Hoch hinaus und tief hinunter – oder: Es kann ja nicht so schwer sein einen Zweitausender zu besteigen!

Schneeberg9Einmal ist es uns passiert, dass wir beim Wandern einfach einem Weg bergauf folgten. Wir wollten ihm so lange nachgehen, wie wir Lust hatten. Ganz hinauf müssten wir ja schließlich nicht, wenn wir nicht wollten. Eine knappe Stunde später waren wir tatsächlich ganz oben. Wir hatten – versehentlich und nebenbei – die Hohe Wand in Niederösterreich (knapp 1100m) erstiegen. Klasse, das war ja einfach. Also beschlossen wir, ebenso nebenbei, allerdings diesmal geplant, den gegenüberliegenden Schneeberg zu besteigen, mit 2076m der höchste Berg Niederösterreichs. Es kann ja wohl nicht so schwierig sein, einen Zweitausender zu besteigen, oder?

Ein Bekannter sagte mal, Geschichten die mit „Wie schwer kann das sein?“ beginnen, lehren einen meistens, wie schwer das sein kann. Er hatte durchaus Recht.
Wir wussten das allerdings noch nicht, sondern waren guten Mutes. An einem sonnigen Julitag fuhren wir gutgelaunt mit dem Zug nach Puchberg am Schneeberg. Wir wollten am Samstag den Berg besteigen, oben auf einer Hütte übernachten und am nächsten Tag sollte es wieder hinabgehen. Alles easy!

Guten Mutes im Tal. Im Hintergrund der Schneeberg, den wir nun besteigen wollten

Guten Mutes im Tal. Im Hintergrund der Schneeberg, den wir nun besteigen wollen

Zuerst ging es im Tal entlang bis Losenheim. Von dort aus ging die Schneeberg-Sesselbahn ab – die wir aber natürlich nicht nahmen, denn wir wollten ja ganz easy, mal so nebenbei, einen Zweitausender besteigen. Also marschierten wir unterhalb des Sessellifts den Berg hoch. Das heißt, wir schnauften schon auf dem unteren Stück, da der Weg ziemlich steil war, aber wacker wanderten wir voran.
Das einzige was uns hier schon wirklich nervte, war eine Gruppe sauffreudiger Bergwanderer, die auf den ersten paar Metern bereits die ersten Bierdosen öffneten. Wir ließen die Gruppe vorbei, in der Hoffnung, dass wir ihr Geschrei dann nicht mehr hören müssten.

Bis zur Edelweißhütte auf 1235m war der Aufstieg anstrengend, aber nicht weiter tragisch. Eine kurze Pause, Brotzeit und etwas zu trinken – dann konnte es weitergehen. In der Hütte begegneten wir auch den Saufkumpanen wieder. Sie ließen sich gerade ein paar Bier bringen. Die würden wohl kaum bis nach oben wandern, so wie die schon drauf waren. Das hieße, dass wir endlich unsere Ruhe vor ihnen hatten. Leider war das ein Irrtum, denn nicht nur für den gesamten restlichen Aufstieg nervten uns diese Menschen mit ihrem Gegröhle, das mit zunehmendem Bierkonsum lauter und lauter wurde.

Der Fadensteig

Da geht es hinauf

Da geht es hinauf. Noch ist es ja nicht so schlimm

Von nun an überlegten wir, wie es weitergehen sollte. Es gab angeblich zwei Möglichkeiten: Den Fadenweg und den Fadensteig. Wir wollten eigentlich den Fadenweg gehen, das klang weit weniger anstrengend als Fadensteig. Und v.a. waren wir auch alles andere als geübte Bergwanderer und hinter dem Wort „Steig“ konnte sich so ziemlich alles verbergen. Der Fadenweg war zwar um einiges länger, aber die Strecke selbst schreckte uns ja nicht.
Dass die farbigen Wegmarkierungen am Schneeberg nicht immer unbedingt die Eindeutigsten sind, merkten wir bereits hier, denn beide – Weg und Steig – waren mit gelb markiert. Aufs Geratewohl nahmen wir eine der Alternativen und damit natürlich den Fadensteig. Das merkten wir etwa 100m weiter, wollten dann aber auch nicht mehr umkehren, denn ehrlich: Wie schlimm kann dieser Steig schon sein?

Ich weiß nie so wirklich, was ich darauf antworten soll, wenn mich jemand nach dem Fadensteig fragt. Zuerst sage ich immer etwas wie: „Sobald ich zum Vorwärtskommen meine Hände benötige, weigere ich mich, von normalem Wandern zu sprechen.“, dann frage ich nach, ob mein Gegenüber Höhenangst hat. Menschen mit Höhenangst rate ich auf jeden Fall eindeutig vom Fadensteig ab.

Dass man ein bisschen über die Steine kraxeln musste, machte uns noch nichts weiter. Klar, es war heiß, es war anstrengend, wir schwitzten und wir schnauften, aber so schlimm war es dann doch nicht. Bis wir zu den Stellen kamen, wo die Wege langsam ausgesetzer wurden und man einen wunderbaren Blick ins Tal hatte – und zwar gleich neben bzw. hinter uns und schnurgerade nach unten. Bis zu diesem Tag wusste ich zwar, dass mir bei Höhen mulmig wird. Seit diesem Tag weiß ich obendrein, dass ich hysterisch werde, wenn die Wege zu ausgesetzt sind. Was „zu ausgesetzt“ bedeutet, weiß ich allerdings leider immer erst dann, wenn ich mitten in der Situation bin.
Ich kämpfte mich tapfer hinter Marlene den Berg hinauf. Bloß nicht zurückblicken, nur nicht nach unten schauen. Das sah zwar irgendwie sehr pittoresk aus, aber leider war halt keine Sicherung da. Als Marlene über mir einen Stein locker trat, der wie in einem schlechten Film an mir vorbei rumpelte, rumpelte, rumpelte und rumpelte und hinter bzw. unter mir überhaupt nicht mehr aufhören wollte zu rumpeln, war es völlig aus. Ich stand heulend am Abgrund und erklärte, dass ich keinen Schritt mehr weitergehen wollte und es niemals, also wirklich NIE NIE NIEMALS heil auf diesen Berg schaffen würde. Marlene stand etwas hilflos dabei und wusste nicht ganz, was sie auf meinen Ausbruch erwidern sollte. Eine fremde Frau, die uns entgegen kam, hatte darin offenbar mehr Übung, kam zu mir herüber, redete mir gut zu, erklärte mir in erster Linie Dinge, die ich eigentlich eh wusste (zum Beispiel, dass ich hier schlecht bleiben könnte und einfach weiter gehen müsste, wenn ich nicht umkehren wollte. Und umkehren wäre ganz schlecht, dann müsste ich ja mit Blick in den Abgrund wieder zurückkraxeln! Außerdem erklärte sie mir, ich solle mich einfach gut festhalten). Allen Binsenweisheiten zum Trotz machte mir das Mut und ich kletterte heulend und betend weiter.
Eigentlich ist es schade, dass es immer genau von diesen Situationen keine Bilder gibt. Dann könnte ich den herrlichen Blick ins Tal hier als tolles Foto einfügen. Aber in solchen Situationen hat man für gewöhnlich einfach andere Sorgen als Fotos zu schießen.

Schneeberg3

endlich oben! Erst mal ein Nickerchen!

Zum Glück war es tatsächlich nicht mehr weit bis nach oben. Auch der Fadensteig nimmt mal ein Ende. Während Marlene sich ins Gras fallen ließ und erst mal ein Nickerchen machte, dankte ich mit wackligen Knien allen guten Göttern dafür, diesen Weg heil überstanden zu haben.
Auch unsere Saufkumpane kamen wieder vorbei. Wie auch immer diese Leute es mit diesem Alkoholpegel an einem heißen Julitag heil geschafft hatten. Ich halte das ja nach wie vor für absoluten Leichtsinn, aber die Herrschaften waren guter Dinge und zogen fröhlich an uns vorbei über die Hochebene.

Idyllisch gelegen, aber...

Idyllisch gelegen, aber…

Nach einer Stunde machten auch wir uns wieder auf den Weg. Wir musste nur noch über die Hochebene bis zur Fischerhütte, in der wir übernachten wollten. Alles easy… allerdings zog sich der Weg bis zur Hütte noch gewaltig, so dass wir fast eine Stunde brauchten, bis wir endlich dort waren. Hier waren wir wirklich am Ende unserer Kräfte, v.a. da wir ja der festen Überzeugen gewesen waren, endlich am Ziel zu sein und dann noch einmal eine knappe Stunde gehen mussten.

Party in der Hütte

Die Fischerhütte liegt auf 2049m, also knapp unterhalb des Gipfels, und damit liegt sie eigentlich sehr idyllisch. Wie schön würde es sein, hier die Ruhe zu genießen, weitab von dem ganzen Lärm?
Ja, das wäre sicher schön gewesen, wenn nicht unsere Saufkumpane auch die tolle Idee gehabt hätten, in der Fischerhütte zu übernachten. Als wir ankamen waren sie vom Bier zum Schnaps übergegangen und die Hütte dröhnte von ihrem Gebrüll. Leider gefiel das dem Hüttenwirt offensichtlich sehr gut, denn er stimmte fröhlich mit ein und bemühte sich dann auch noch, uns ebenfalls zu mehr „Fröhlichkeit“ zu bewegen, was allerdings eher das Gegenteil bewirkte.
Ich kann es nicht anders sagen: Wir waren genervt! Zu Tode genervt. Nachdem wir uns den Berg hochgequält hatten, wollten wir einfach nur essen, die Beine hochlegen und – unsere Ruhe haben. Wir hatten uns absichtlich beiseite gesetzt. Ganz sicher wollten wir nicht von einem partyfreudigen Hüttenwirt zum „Spaß haben“ animiert werden.
Etwas Weiteres ärgerte uns obendrein: Die Preise. Nun gut, ich sehe ein, dass Essen und Trinken teurer waren, da die Beschaffung hier recht aufwändig und kostspielig war. Wir sahen auch ein, dass man nicht stundenlang unter der Dusche stehen sollte, wo hier das Wasser teuer und kompliziert hochgepumpt werden musste. Dass man allerdings bei einem Übernachtungspreis von 25€ im Schlafsaal nicht einmal eine Duschmünze für 2 Min Warmwasser bekam, sondern die noch extra kaufen musste, wurmte uns doch.
Noch viel mehr wurmte es uns, als wir uns recht früh in den Schlafsaal zurückzogen, Ohrstöpsel in den Ohren und den Schlafsack bis unter das Kinn gezogen schon am Einschlafen waren – – und plötzlich der fröhlich-fidele Hüttenwirt an unserem Fußende stand, um uns „GUTEE NAAAAAHAAACHT“ entgegen zu brüllen. Ich schaute ihn nur an und fragte, ob er noch richtig tickt, was er unglaublich komisch fand.
Die Saufkumpane kamen natürlich spät zu Bett und versäumten nicht, erst einmal sämtliche Lichter anzuknipsen, zu lärmen und mit ihrem Gepäck zu rascheln, bis alle übrigen wach waren. Am liebsten hätte ich sie den Berg hinunter gestoßen… den ganzen Fadensteig hinab, schnurgerade bis ins Tal…

Auf zum Gipfel

Volldeppenfoto mit Gipfelblick

Volldeppenfoto mit Gipfelblick

Marlene am Gipfel - der höchste Berg Niederösterreichs wurde erfolgreich bestiegen!

Marlene am Gipfel – der höchste Berg Niederösterreichs wurde erfolgreich bestiegen!

Schneeberg8Immerhin waren wir – im Gegensatz zu den bierseligen Wanderern und dem Hüttenwirt – am nächsten Morgen als erste sehr früh munter und konnten zumindest unser Frühstück in aller Ruhe genießen. Ja, so hatten wir uns das vorgestellt. Warum geht man schließlich auf den Berg und in die Natur, wenn man dann doch die Stille mit seinem Geschrei nur zerstören will? Wir wollten sie jedenfalls genießen.
Nach dem Frühstück brachen wir auf. Heute konnten wir sicher sein, unsere „Freunde“ nicht wieder zutreffen, denn sie wollten den Fadensteig wieder hinabklettern, da sie ihr Auto dort unten geparkt hatten. Das war doch mal eine Aussicht! Und noch mehr gute Aussichten hatten wir am frühen Morgen dort oben.

Wir waren die ersten, die aufbrachen und wir waren die ersten und einzigen auf dem Gipfel. Was für ein Gefühl! Niemand außer uns war hier, nur wir und zwei Gämsen.

Schneeberg9Hey! Wir hatten tatsächlich den höchsten Berg Niederösterreichs bestiegen. Na gut, so easy wie wir uns das gedacht hatten, war es nicht gewesen, aber wir hatten es geschafft. Ab jetzt ging es sowieso nur noch bergab – was sollte da schon noch passieren?

Ausblick

Ausblick

Von nun an gings bergab…

"Gigantomaner Riesenkrapfen"

„Gigantomaner Riesenkrapfen“

Der Weg über die Hochebene Richtung Berghaus Hochschneeberg war einfach zu schaffen. Wir waren verblüfft, noch Eis zu finden, während wir halbärmelig und mit kurzen Hosen durch die Landschaft stapften.
Im Berghaus Hochschneeberg stärkten wir uns noch mit einem „gigantomanen Riesenkrapfen“ (Zitat Marlene) für den Abstieg. Der Weg, den wir jetzt wählten, ging immer an der Bergbahnstrecke entlang. Dementsprechend war er weder besonders steil, noch ausgesetzt. Im Gegenteil: Er war sogar sehr angenehm zu gehen. Und für den absoluten Notfall konnten wir dann immer noch schnell die Bahn nehmen. Immerhin zog sich der Himmel ein bisschen zu, aber solange es nicht regnete, wollten wir auch zu Fuß gehen. Jetzt hatten wir es schon geschafft, den Berg zu besteigen, also wollten wir nach Möglichkeit auch den Abstieg aus eigener Kraft bewältigen.

Hinab...

Hinab…

Der Weg war wirklich schön, anders kann ich es nicht sagen. Bei meiner nächsten Schneebergbesteigung würde ich ihn auch für den Aufstieg wählen. Lediglich die farbliche Markierung war mal wieder nicht besonders zuverlässig. War sie als blau-gelb angeschrieben, war der Weg rot-grün markiert und ähnliches.
Der Wanderweg selbst aber war schön, er war tatsächlich so lange schön, bis die paar Regenwolken sich genau dann in einem Gewitter entluden, als weit und breit keine Bergbahnstation mehr zu sehen war. Und egal, wie schnell wir auch liefen – es kam keine mehr. Es goss in Strömen, wir waren durchgeweicht bis auf die Knochen, denn unsere Regenjacken hielten den Sturzbächen nicht mehr stand. Dabei hörten wir verzweifelt, wie das Gewitter näher und näher kam. Was macht man eigentlich bei Gewitter im Wald? Auf offenem Gelände wüsste ich das: Kleinmachen, weg von Bäumen etc. Aber im Wald? Weg von Bäumen dürfte schwierig werden. Oder war es ab einer bestimmten Anzahl von Bäumen egal? Und wie war das mit den herabfallenden Ästen? Ich hatte keine Ahnung und fand die Situation an sich nicht besonders lustig. Letztendlich kamen wir an kleinen Wochenendhäuschen vorbei, noch bevor uns das Gewitter voll eingeholt hatte, schlüpften durchs Gartentor und stellten uns dort unter. Nass waren wir sowieso schon, aber immerhin konnten wir hier warten, bis das Gewitter sich etwas verzogen hatte, bevor wir die letzten paar Kilometer ins Tal weitergingen.

vom Gewitter überrascht

vom Gewitter überrascht

Am Bahnhof von Puchberg angekommen klebte uns die Kleidung am Körper. Nichts, was wir besaßen, war noch trocken. Unterwäsche, Socken, der Schlafsack am Rucksack, die Kleidung im Rucksack – alles war nass und tropfte. Neben uns stiegen die Leute in ihrem Regencapes aus der Bergbahn, schüttelten ein paar Tröpfchen von den Schultern und beklagten sich darüber, dass sie auf dem Weg vom Unterstand bis zur Bahn doch sehr nass geworden wären. Wir nahmen sie einfach nicht ernst und tropften demonstrativ weiter.

Die nächsten Tage erheiterten wir unsere Arbeitskollegen nicht nur mit unseren Wandergeschichten sondern v.a. mit unserer kompletten Bewegungsunfähigkeit aufgrund eines schrecklichen Muskelkaters.

Die Moral von der Geschicht:
Offenbar wird man nicht immer aus Erfahrung klug. Seit dem Kunigundenweg-Fiasko hätte ich wissen sollen, dass zu gewissen Unternehmungen eine gewisse Übung gehört, um sie wirklich genießen zu können. Im Gegensatz zu damals haben wir es diesmal – allen Widrigkeiten zum Trotz – aber geschafft. Und ich finde ja, darauf können wir wirklich stolz sein. Obendrein gibt dieser Wochenendausflug ein paar wunderbare Geschichten ab und wie üblich glaubt man hinterher, beim nächsten Mal einen Schritt weitergehen und doch vielleicht einen höheren Berg probieren zu müssen.

So schwierig kann es ja wohl nicht sein, auf 2500m zu steigen, oder?

 

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Dieser Text ist meine sehr freie Umsetzung des vorgegebenen Wortes „abgrundtief“ im .txt-Projekt von neonwilderness.net

Allgemeines zur Schneeberg-Region: http://www.schneebergsesselbahn.at/

Wanderwege rund um den Schneeberg

Wanderweg inkl. Fadensteig

Die Hütte wird aus Gründen, die ihr euch selbst denken könnt, nicht verlinkt. Aber sie ist leicht zu ergooglen, falls ihr einmal Lust auf Party am Berg haben solltet. Leider kann ich zu den anderen Hütten am Schneeberg nichts sagen. Es gibt allerdings mehrere Möglichkeiten, um dort oben zu übernachten. Die Fischerhütte ist lediglich die höchstgelegene.

9 Gedanken zu “Hoch hinaus und tief hinunter – oder: Es kann ja nicht so schwer sein einen Zweitausender zu besteigen!

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  2. Wow. Als ich deinen Artikel gelesen habe, konnte ich geradezu die Anstrengung, Angst und Beklommenheit fühlen. Respekt für diesen Aufstieg.
    Auf die saufende Bierbande hätte ich an eurer Stelle auch keine Lust gehabt. Das die es überhaupt bis nach oben geschafft haben, wundert mich ja 😛

    • Danke schön 😀 Ja, ich frag mich auch bis heute, wie die das bitte geschafft haben.
      Ich vermute, die hatten da mehr Übung und haben so was regelmäßig gemacht. Nicht so wie wir… 😉

  3. coole sache, dass ihr es geschafft habt. ich hatte auch einmal ein ziemlich abenteuerliches erlebnis am berg, in den dolomiten. auf den schneeberg habe ich es auch immer noch nicht geschafft, will ich seit ewigkeiten allerdings mal. ich hoffe sehr, dass es mein rücken bald wieder zulässt.
    und was die lärmende truppe anging: alkoholisierte menschen haben meist sehr eingeschränktes risikobewusstsein. die haben das sicherlich gar nicht gemerkt. mühsam, sowas. ich kann mir so gut vorstellen, wie es euch mit denen gegangen ist!!!

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