Blogger gegen Rassismus war eine Blog-Aktion von „Bamboo-Blog„, „So nah und so fern“ und „Wandernd“, die von 2016 bis 2019 betrieben wurde. In diesen Jahren haben wir die unten genannten Artikel zusammengetragen.
Wir wollen gemeinsam ein Zeichen setzen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Nur, indem wir in die Welt hinaus gehen, Kontakte knüpfen und miteinander sprechen, lernen wir uns besser kennen und damit auch verstehen.
„Reisen veredelt den Geist und räumt mit unseren Vorurteilen auf“
(Oskar Wilde)
Nach und nach soll eine Sammlung von Links entstehen, die sich direkt oder indirekt mit den Themen Rassismus und Xenophobie auseinandersetzen, oder eben mit dem Gegenteil: Die eintreten für Xenophilie, Offenheit, differenzierte Betrachtung anderer Länder und Kulturen, internationale Kontakte und Austausch.
Ihr habt über diese Themen gebloggt und möchtet euren Artikel in unsere Sammlung aufnehmen lassen? Schreibt uns eine Nachricht, hinterlasst einen Kommentar, teilt eure Artikel unter dem Hashtag #BloggerGegenRassismus auf Facebook, klickt like auf unserer Facebook-Seite oder kommt in unsere Facebook-Gruppe.
***Die eingereichten Artikel geben nicht unbedingt unsere Meinung wider***
Bisherige Artikel:
„Blogger gegen Rassismus“ auf Bambooblog
Ich finde es ausserordentlich wichtig, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, zu erfahren, warum es in ihrem Land so ist und nicht anders.
Ich bin kein sehr politischer Mensch. Doch mir liegt es am Herzen, meine Vorurteile, die ich ja auch (noch) habe, abzubauen.
„Ist eine Reise in den Iran moralisch vertretbar?“ auf A World Kaleidoscope
Darüber hinaus tun Reiseboykotts dem Land, seiner Kultur und den meisten dort lebenden Menschen unrecht und führen zu mehr Isolation. Man nimmt sich als Reisender die Chance, die tatsächlichen Verhältnisse vor Ort persönlich kennenzulernen, mit Leuten zu reden und zu sehen, wie sie wirklich leben und denken.
„Momente zwischen Fremden in denen die Zeit stehen bleibt“ auf The Travel Tellers (leider nicht mehr online)
Springt über euren Schatten und lasst eine Veränderung zu. Öffnet euch anderen gegenüber. Und bitte, bitte: Werft eure Vorurteile wenigstens für einen kurzen Moment über Bord.
Die Reihe „Begegnungen“ auf Wandernd
Kennt ihr das? Ihr seid unterwegs – manchmal wirklich weit weg, manchmal nur in der näheren Umgebung – und trefft jemanden unterwegs. Ihr unterhaltet euch vielleicht länger und ausführlich, vielleicht wechselt ihr aber auch nur ein paar Sätze. Vielleicht hilft der andere Euch weiter? Vielleicht ist es auch umgekehrt. So und so müsst ihr jedenfalls immer wieder an diese kurze Begegnung zurückdenken.
„China – Vorurteile“ auf Bambooblog
Meine China-Vorurteile wurden eine Zeit lang bestätigt und verschwanden dann ganz allmählich und unbemerkt. Es ist einfach so, dass Vorurteile keinen Bestand haben können, wenn man ein Land und seine Menschen näher kennen lernt.
„Konzentrationslager Dachau – ein furchtbarer Blick in die Vergangenheit“ auf Blogtrott
Warum ich diesen Artikel schreibe? Ich verfolge mit Erschrecken die aktuelle Berichterstattung und habe Angst davor, dass so ein Fehler, in welcher Art auch immer, wiederholt werden könnte. In meiner Schulzeit, wo wir dieses Thema behandelt haben, lief ich mit Anti-Nazis-Buttons und Patches herum und dachte, dass die Ausschreitungen am 01. Mai in Hamburg schon die höchste Art der Gewalt sein können, die uns heutzutage erwarten könnte. Ich will damit nicht sagen, dass die Nazis zurück kommen oder es so werden könnte wie damals. Aber ich will ein Bewusstsein schaffen, dass wir alle aus dieser Zeit gelernt haben sollten.
„Toleranz ist der Anfang – mach mit“ auf So nah und so fern
Eigentlich ist es doch gar nicht so schwer, sollte man denken – die Menschen einfach mal als Menschen zu sehen, ganz unabhängig von Herkunft, Nationalität oder Religion. Jedoch zeigen die Entwicklungen in letzter Zeit ja leider, dass das nicht allen Leuten so wirklich gut gelingt, nicht jeder diese Toleranz aufbringen kann oder will. Stichworte: AFD, Terror, Islamhass. Eigentlich möchte ich Politik weitestgehend aus meinen Blogtexten heraushalten und zudem soll dies auch kein politischer Artikel werden, vielmehr eine Aufforderung zu mehr Toleranz und Offenheit. Unabdingbare Dinge in dieser Welt.
„Blogger für Flüchtlinge – Warum dieser Hass?“ auf reisen-fotografie.de
Ich bin ein Gutmensch – und das ist gut so!
Nun, ich bin gerne ein Gutmensch, wenn das bedeutet das ich noch Mitleid mit Menschen in großer Not haben kann.
„Flüchtlingen helfen. Statement für die Menschlichkeit“ auf Erkunde die Welt
Stell dir vor, dein Land wird von Krieg heimgesucht. Du lebst in Angst. Deine Freunde, Familienmitglieder sterben. Du verlierst all deinen Besitz, dein Heim, deine Heimat. Du begibst dich auf die Suche nach einem sicheren Ort, lässt alles hinter dir, wohl wissend, dass diese Reise dein Leben kosten kann, dass du deine Heimat vielleicht nie wieder siehst. Nach einer wochen- oder monatelangen Flucht kommst du dann in ein vermeintlich sicheres, reiches Land. Du hoffst, ein besseres Leben zu finden, endlich wieder in Frieden leben zu können. Doch stattdessen triffst du auf Ablehnung, Vorurteile & Anfeindungen. Unvorstellbar? Und doch passiert genau das dieser Tage an vielen Orten.
„Facebook und die Gemeinschaftsstandards“ auf reisen-fotografie.de (leider nicht mehr online)
Was Bitte, muss denn geschrieben werden damit was passiert? Reichen Beleidigungen von ganzen Volksgruppen nicht aus? Reicht der offene Aufruf von Gewalt nicht aus, um gegen solche Menschen vorzugehen. Da sind einige Aussagen dabei, die strafrechtlich relevant sind. Aber bei den Facebook Standards sind sie völlig in Ordnung? Ich könnte brechen!
„Einblicke – Nachgefragt bei Menschen aus verschiedenen Ländern„auf Wandernd
Wir reden und schreiben so viel über die Länder dieser Welt und auch über die Menschen, die darin leben. Die Einblicke, die wir als Reisende in diese Länder bekommen, sind doch immer nur kurze neugierige Blicke von außen. Blicke durch ein Schlüsselloch quasi.
Statt über die Menschen zu schreiben, so dachte ich mir, sollten wir sie doch einfach einmal selbst fragen. Gerade in den heutigen Zeiten, in denen Menschen ferner Länder doch meist nur einen Klick entfernt sind, ja, wir mit ihnen sogar häufig in sozialen Netzwerken befreundet sind.
Deshalb starte ich diese neue kleine Serie, in der ich Facebook- und Brieffreunde, die ich in aller Herren Länder habe, einfach eine Reihe Fragen stelle und mich neugierig darauf einlasse, was sie dazu zu sagen haben. Auch dies wird ein Blick von außen durch das Schlüsselloch bleiben – aber vielleicht vergrößert sich das Schlüsselloch doch ein bisschen?
„Gypsys, Tramps and Thieves“? – The Romani people“ auf Wandernd
Sinti und Roma gehören zu der Volksgruppe, der gegenüber ich sehr lange selbst sehr starke Vorbehalte hatte, denn wann immer sie für mich als Romani erkennbar waren, fielen sie mir negativ auf. Es gab einfach keinen einzigen Fall, in dem Roma oder Sinti positiv als solche aufgefallen und erkennbar gewesen wären. Warum war das so?
Ich wollte diese Vorurteile angehen und kam so mit Martina in Kontakt, einer in Slowenien lebenden Italienerin, deren Forschungsschwerpunkt die vielfältigen Diskriminierungen sind, mit denen Roma täglich konfrontiert werden und die sich schon seit Jahren für die soziale Integration dieser Minderheit einsetzt.
Ich bat sie, einen Artikel über die Romani für unser Blogprojekt „Blogger gegen Rassismus“ zu schreiben – was sie mit Freuden getan hat.
„Weltbürger werden: Individualreisen gegen Nationalismus“ auf flocblog
Rassismus ist im 21. Jhd endlich out. Das heißt, wir diskriminieren nicht mehr aufgrund von Hautfarbe, Abstammung oder genetischen Markern.
Die Nationalität gilt aber bis heute als legitimer Grund für Diskriminierung. Dein Geburtsort bestimmt ob Du einer von uns bist oder einer von denen.
Auf Deinen Geburtsort hast Du genauso wenig Einfluss, wie auf Deine Rasse. Nicht umsonst sprechen wir von der Geburtslotterie. Wenn Du das hier lesen kannst, hast Du die Geburtslotterie gewonnen. Du weißt nicht, wie es den Verlierern geht.
„Lifestyle Design fängt mit Toleranz an und ich will nicht jonglieren“ auf flocblog
Es ist halt nicht für Jeden…
„Wie ‚wir‘ über ‚die‘ schreiben: Gedanken zur Sprache in Reiseberichten“ auf heldenwetter
Vorurteile, Klischees und gängige Bilder möchte ich vermeiden, und doch ist das nicht so einfach. Denn ich bin, wie die meisten in Europa geborenen Menschen, mit Bildern und Worten aufgewachsen, die ihren Ursprung in der Kolonialzeit haben – und trage die natürlich auch in die Texte hinein, die ich verfasse, und in die Geschichten, die ich erzähle. Deswegen muss und möchte ich das, was ich schreibe, konsequent überdenken und überarbeiten und mir jedes Mal wieder die selben Fragen stellen: Wie spreche ich über das, was ich erlebt habe? Wie erzähle ich von Armut, ohne diese zu idealisieren? Wie konfrontiere ich meine LeserInnen (oder meine ZuhörerInnen) mit Problemen des Landes, in dem ich war, ohne mich als überlegen, allwissend und als „Retterin“ darzustellen?
„Ein bisschen Frieden. Ein paar Argumente“ auf heldenwetter
Stell dir vor, du wirst verfolgt, nur, weil du deine freie Meinung sagst – wie ich hier in meinem Blog. Stell dir vor, du musst bei einem Verstoß gegen ohnehin nicht mit gültigem Menschenrecht im Einklang stehende Gesetze nicht nur mit einer Gefängnisstrafe rechnen, sondern mit Folter und vielleicht sogar Tod, oder damit, dass einem deiner Familienmitglieder etwas passieren könnte. Stell dir vor, deine Kinder dürfen nicht zur Schule gehen, nur, weil du bist, wer du bist. Stell dir vor, es ist Krieg in deinem Land, Schüsse, Bomben, Menschen kehren vom Einkaufen nicht mehr zurück. Stell dir vor, in Deutschland sind Städte wie Berlin, München und Frankfurt mittlerweile wie ausgestorben, weil alle Menschen fliehen mussten. Stell dir vor, du musst dein Leben in einen einzigen Rucksack packen und fortgehen, dein eigenes Haus gegen ein Zelt tauschen. Wo du ankommst, ist nicht sicher, du kannst nicht einmal wissen, ob du überhaupt ankommen wirst. Einen Teil deiner Familie musst du zurücklassen, du weißt nicht, ob du sie jemals wiedersehen wirst.
„Was wir wirklich meinen, wenn wir ‚authentisch‘ sagen“ auf heldenwetter
Ich denke, wir alle sind bereits in die Authentizitäts-Falle getappt. Wer länger in einem Land lebt oder häufig dorthin zurückkehrt, dem werden die vermeintlich authentischen Erlebnisse bald langweilig, der blickt hinter die Kulissen und lernt im Kontakt mit Einheimischen schnell, was wirklich wahr und authentisch ist. Für mich sind das in Südamerika beispielsweise nicht mehr Lamas und Panflöten, sondern grausige Elektro-Cumbia-Musik und Sonntags-Familien-Ausflüge ins nächstgelegene Einkaufszentrum, um nur zwei Beispiele zu nennen. Gleichzeitig habe ich selbstverständlich viele, auch rassistische und vorurteilsbelastete, Vorstellungen dessen, was authentisch ist in afrikanischen, osteuropäischen, mittelamerikanischen und asiatischen Ländern, die ich natürlich mitnehme, wenn ich eines davon bereise.
„Reiseboykotte: Wieso sie meistens keine gute Idee sind“ auf weltreiseform
Boykotte treffen oft diejenigen überdimensional stark, die ohnehin ein Dasein am unteren Ende der Gesellschaft fristen wie vielleicht die verfolgten Homosexuellen oder die unterdrückten Frauen. Auch wenn sich jeder Einzelfall unterscheidet, ist es wahrscheinlich, dass du mit einem Boykott genau diejenigen bestrafst, die du eigentlich schützen wolltest.
„Of travel, racism and holding each other to higher standards“ auf Midnightblue Elephant
I used to believe Mark Twain when he said Travel is fatal to prejudice, bigotry, and narrow-mindedness because I believed the same. But after my own experience about going to China, I was shocked to realize that prejudice and traveling are not mutually exclusive. A few incidences came up and while I thought it horrible that these things happened, I also thought that they sparked a very good and healthy debate.
„Indios – Teufelsdiener oder edle Wilde“ auf KlausReuss.de
Trotz der gesteigerten Wertschätzung blieb jedoch ein Problem bestehen: Alles was wir über die indigenen Völker wissen, beruht auf einer Sicht von außen. Doch seit ein paar Jahren ist hier eine Bewegung zu beobachten, die Elaide Fernandes Ferreira in ihrem Buch zusammenfasst: „Von Pfeil und Bogen zum digitalen Bogen“. Die Indigenen erlangen ein neues Selbstbewusstsein, und in dem Maße, wie Schul- und Universitätsbildung steigt und auch der Zugang zu digitalen Medien zunimmt, entdecken indigene Völker und Gemeinschaften immer mehr die Möglichkeiten, sich selbst der Welt zu präsentieren.
Um nicht weiterhin den Blick von außen auf die Indios zu bieten, lässt Klaus Reuss die Menschen selbst zu Wort kommen.
„Dia do Indio – Interview mit Eliana Kokama vom Volk Mura“ auf KlausReuss.de
Für mich war es ein richtiger Schreck, denn sie hat ihre Kultur, und hatte auch ihre Bemalung. Aber als sie aus der Schule zurückkam, hatte sie ein ganz andere Sicht auf das Volk, dem sie angehört. Ihre Bemalung war ein Spiel und sie machte Töne, die nicht zu der Kultur gehören. Ich war sehr erschrocken, denn sie kam so zurück, als ob ihre Kultur ein Spielzeug wäre. Aber unsere Kultur ist für uns ernsthaft, unsere Bemalung ist ernst genau wie unsere Musik.
„Vom Mädchen zur Frau – Das Übergangsritual der Guajajara“ auf KlausReuss.de
Initiationsrituale gehören zu den wichtigsten Ereignissen bei den indigenen Völkern in Brasilien. Elaide ist vom Volk der Guajajara Tenetehara, das im brasilianischen Bundesstaat Maranhao beheimatet ist. In ihrem Gastbeitrag beschreibt sie das Ritual der ersten Menstruation eines Mädchens von Volk der Tenetehara Guajajara.
„Rückblick ‚Id-Al Fitr Zuckerfest in der Notunterkunft Lietzenburger Straße“ auf Dany1705
Die meisten Flüchtlinge vermissen, neben zurückgelassenen Angehörigen, am meisten ihre traditionellen Alltagsabläufe und spüren dies besonders an solchen Tagen. Auf Grund fehlender finanzieller Mittel sind sie selbst nicht in der Lage, ihre Kinder zu beschenken. Daher haben sich viele Notunterkünfte zur Aufgabe gemacht, diesen Menschen wenigstens an diesen Tagen ein kleines Stück Heimat nach Deutschland zu holen.
„Afrika-Bilder in meinem Kopf, Bilder vor meinen Augen“ auf Perspektiven_wechseln
Ohne jemals auf dem afrikanischen Kontient gewesen zu sein, haben wir in der westlichen Welt bestimmte Vorstellungen davon. Natürlich variieren die Ideen in ihrer Stärke von Person zu Person. Es gibt jedoch einige Bilder, die sich (mit leichten Abweichungen natürlich) wie ein roter Faden durch die Gedankenwelt des Westens ziehen: Eine riesige, feuerrote Sonne, Savanne mit Schirmakazien, wilde Tiere, nur mit Lendenschürze bekleidete, „ursprüngliche“ Menschen in Dörfern. Natur. Wildnis. Keine „Zivilisation“ oder Infrastruktur. Kriege. Krankheiten. Armut. Passivität. Und natürlich sind die Menschen trotz dieser furchtbaren Lebensumstände immer fröhlich. Das westliche Afrikabild schwankt zwischen Bedrohung und Sehnsucht, zwischen Inspiration und Stagnation.
„Cover up. Muslim women & the headscarf debate“ auf A Midnight Blue Elephant
I believe in dialog. I am rather skeptical of boycotting countries to make something better in that country. History has shown that this works semi-okay only. Sure you may feel better about yourself, but I don’t think you are actually helping anybody in said country.
With that attitude, we are also incapacitating a whole lot of very smart, successful, progressive Muslim women who happen to love their religion. How dare anybody tell my friend who wears a hijab that she is suppressed, uneducated, and surely must have an evil spell cast over her? It pisses me off.
Serie „Frauen reisen in den Orient“ auf Wandernd
Mehr denn je erscheint uns heute diese Faszination für die orientalischen Länder eigenartig – gerade wenn diese Faszination von Frauen geäußert wird. Unser Bild des Orients – wo auch immer wir ihn verorten – ist heute in erster Linie eines von politischem Islam, Radikalismus, Krieg, Frauenverachtung und Diktatur, geprägt von den vielen Schreckensmeldungen aus den Medien.
Vieles davon gab es gestern genauso wie heute, doch die muslimischen Länder darauf zu reduzieren, greift zu kurz. Und so berichten die Morgenlandfahrerinnen – die früheren und die modernen gleichermaßen – von den Schrecknissen genauso wie von den guten Seiten, von Unfreiheit und den Problemen, mit denen Frauen konfrontiert sind wie von der Schönheit der Wüste, der Pracht der Moscheen, der Gastfreundschaft der Menschen und der Vielzahl der Kulturen, die sich in dem Teil der Welt zusammenfinden
„travel stories #3: I believe in people. I believe in humanity.“ auf Nimsaj
Auf all meinen Reisen und auch in Deutschland, habe ich so viele tolle Menschen kennengelernt. Muslime, Buddhisten, Atheisten, Afrikaner, Chinesen, Weiße. In meiner Straße wohnen Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Balkanländern. Ich habe gute und schlechte Erfahrungen mit Menschen jedlicher Herkunft und Religon gemacht und dabei habe ich nie den Glauben an die Menschen und die Humanität verloren. An Respekt, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Offenheit, Toleranz und Akzeptanz. Den niemand möchte Krieg. Wir wollen alle nur geliebt werden und in Frieden leben.
„Lügenpresse oder Hetzblatt?“ auf Merve Akal
Die Anschläge auf Flüchtlingsheime haben sich im letzten Jahr verfünffacht. Es waren insgesamt 1005 Anschläge. “Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert – auch, weil nicht nur radikale Rechte zur Gewalt greifen”, heißt es im SPIEGEL. Und in der sächsischen Stadt Bauzen haben sich vor wenigen Tagen 100 Menschen geprügelt. Es waren Rechtsradikale und Asylbewerber. Das Gewaltpotential ist enorm. Die Gewalt kann unkontrollierbar eskalieren, wenn die Medien weiterhin Öl ins Feuer gießen, wie es rechtsradikale Hetzseiten auch tun.
„Das graue Europa (17.09.2016) – Teil I“ auf Essays-Pics (leider nicht mehr online)
Einfache Antworten auf komplizierte Fragen. Aufwendig konstruierte Feindbilder. Gehässiges, völkisches Vokabular. Und zustimmender Applaus. Er animiert. Moderiert. Und spricht von „uns“. Wir als diejenigen, die sich endlich „zur Wehr setzen“ müssten, gegen einen Haufen „Volksverräter“, die sich Politiker schimpfen und im Zweifelsfall gar „mit Mistgabeln vom Hof“ verjagt werden sollten. Gemeinsam mit ihm und seinen mitgereisten Anhängern aus Berlin, lassen sich die tschechischen Patrioten auf den Schlachtruf „Merkel muss weg!“ ein und recken die Faust in Richtung Himmel. Aristoteles sagte eins, dass jeder wütend werden könne, das sei einfach. „Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art“, das sei schwer. Mir scheint genau das heute nicht gelungen zu sein.
„Fremd?“ auf Travelriots
Wir alle sollten endlich damit aufhören uns über Aussehen, Sprache, Grenzen oder Länder, die in einem scheiß Pass stehen, zu definieren. Heimat sollte für jeden der Ort sein an dem er sich Zuhause und geborgen fühlt. Heimat ist nicht ein Aufdruck im Pass, sondern ein Gefühl der Sicherheit und der Freiheit.
„Verhaltenstipps für einen harmonischen Start ins Thailand-Abenteuer“ auf Nesting Nomads
Der Kulturschock bei einer Reise nach Thailand hält sich je nach eigener Offenheit in Grenzen, was unter anderem daran liegt, dass einem Thailänder ihre Kultur auch nicht gerade aufdrängen – und im Falle unangemessenen Verhaltens selten darauf hinweisen. Das führt dann bei vielen Besuchern dazu, dass sie sich eigentlich „falsch“ oder zumindest „fragwürdig“ verhalten und sich dessen noch nicht einmal bewusst sind.
„Äthiopien: Begegnung mit einer Beschneiderin“ auf Ferngeweht
Auf Reisen sehe ich nicht immer nur schöne Strände, tolle Bergpanoramen und faszinierende Regenwälder. Je nachdem, in welches Land ich reise, sehe ich auch oft Armut. Lerne andere Traditionen und Denkweisen kennen. Und versuche zu verstehen. Das ist nicht immer einfach, vor allem, wenn die Ansichten der Menschen vor Ort sich stark von meinen eigenen Wertevorstellungen unterscheiden. Oder wenn – aus meiner westlichen Sicht – anderen Unrecht angetan wird, „weil das ja hier immer schon so gemacht wurde“.
Eines dieser Länder, in dem ich vieles nicht verstanden habe, ist Äthiopien. Mit am beeindruckendsten war dort für mich die Begegnung mit einer Beschneiderin. Mittlerweile hat sie ihr schmerzhaftes Handwerk der weiblichen Genitalverstümmelung aufgegeben. Sie erzählt mir, wie es dazu kam.
„Momentan tut es der Welt überall weh“ auf Worldwhisperer
Ich gebe einfach allen Angstmachern einen Tipp: Bleibt doch einfach für den Rest eures Lebens in eurem Bett liegen.
Habt ihr schonmal darüber nachgedacht, dass ihr Morgens ausrutschen könntet, mit dem Kopf an die Bettkante knallt und euch lebensgefährlich verletzt?Dieser Bericht ist nur meine Meinung. Jeder kann seine eigene Meinung haben und vertreten. Ich reise gerne und bin gerne mit jeder Nation und Religion zusammen in einem Raum, lache und tausche Geschichten aus.
„Arbeiten auf einem Kreuzfahrtschiff: Frieden der Nationen“ auf Worldwhisperer
Auf einem Kreuzfahrtschiff arbeiten bis zu 40 unterschiedliche Nationen.
Der Großteil der Besatzung kommt aus asiatischen Ländern wie den Philipinen oder Indonesien.
Bei Deutschen Agenturen kommt direkt danach schon Deutschland und die Türkei. Aber das ist bei jeder Reederei anders.7 Tage die Woche, 4-9 Monate am Stück arbeiten und leben all diese Nationen zusammen auf engstem Raum.
Gerechtfertigt ist da die Frage von vielen Gästen „Geht das überhaupt gut mit so vielen Glaubensrichtungen, Weltanschauungen und Meinungen?“
Ja, es geht erstaunlich gut!
„Blogparade: Blogs gegen Hass – alle Beiträge“ auf Sarahmaria.de
Über 30 sehr unterschiedliche Beiträge sind für meine Blogparade „Blogs gegen Hass“ von euch geschrieben und durch das Netz geschickt worden – um gemeinsam gegen Fremdenhass und für mehr gegenseitiges Verstehen zu werben.
„Arabisch to go“ auf Sarahmaria.de
Ich möchte ein klares Zeichen setzen: Für mehr Toleranz und gegenseitiges Verstehen. Und genau darum geht es mir heute in meinem Beitrag: Um das Verstehen an und für sich. Nicht um das Metaphorische. Sondern viel einfacher, viel basaler: Es geht mir um die Sprache: –> Arabisch.
„Ramadan für einen Tag“ auf Sarahmaria.de
Erstaunlich schnell und erstaunlich plastisch wurde uns bewusst, wie oft wir irgendwas essen, trinken oder sonst wie in uns reinschaufeln. Ohne nachzudenken. Und insbesondere wie selbstverständlich: Der Griff zum Wasser neben dem Bett. Oder eben zum Kaffee. Der hübsch duftend köchelt, während wir Brötchen schmieren – und derweil noch die eine oder andere Erdbeere naschen. Oder Keks. Oder Kuchen. Oder halt eben nur ein simples Schlückchen Wasser. Nebenbei. Immer wieder. Immer dann, wenn der Sinn danach steht.
„Wohnungen für Geflüchtete in Bremen“ auf Sarahmaria.de
Uns wurden mitunter die seltsamsten grenzüberschreitenden Fragen gestellt – und erwartet, dass diese beantworten werden. Lückenlos selbstverständlich: Wie teuer eine Überfahrt von der Türkei nach Griechenland ist. Zum Beispiel. Und dass bei den Preisen für so eine Überfahrt – die man so hört – es ja wohl drin sein müsste, sich das Deponat nicht vom Amt vorstrecken zu lassen. Mir wurde am Telefon ungefragt ein Vortrag darüber gehalten, was die Definition von Freundschaft sei. Und dass ich unmöglich behaupten könne, es würde sich um einen Freund handeln. Ach. Und: Ganz einfach, ganz klassisch beschimpft wurde ich auch. Natürlich. Leider.
„Shocked out“ auf Sarahmaria.de
Und genau dann, in diesen Momenten, der sich verflechtenden Freundschaft, wenn alles irgendwie leicht erscheint und sich menschliche Grenzen wie Wasserfarben auflösen: Dann fließt die Realität des Krieges ohne jedweden Damm. Ohne den Schleier einer anonymen Masse. Erlebnisse und Fotos zu denen mir nicht mehr als ein flüsterndes „ja“ eingefallen ist. Sie prügeln tiefe Kerben in sämtlich alle Gedanken. Verändern tatsächlich alles. Erschüttern.
„Der Luxus meines Passes“ auf Wandernd
Kürzlich stieß ich auf eine Fotografie. Sie zeigt Touristen in Mitilini, die gerade aus der Türkei kommen und an Flüchtlingen vorbeigehen, die auf Lesbos auf ihre Registrierung warten.
„Für die Fahrt von der Türkei auf die griechische Insel zahlten die Touristen rund 13 Euro für die Hin- und Rückfahrt mit der Fähre. Die Flüchtlinge zahlen für dieselbe Strecke mit den Schlepperbooten ihren Aussagen nach rund 1200 Euro.“, lautet die Bildunterschrift.Das hat mich betroffen und nachdenklich gemacht. Menschen zweier verschiedener Klassen. Wer darf einfach so auf die Fähre und für kleines Geld hin und her fahren, wie er will – und wer darf es nicht? Und warum eigentlich nicht?
„#Jesuis … le monde“ auf Wandernd
Mir wurde mulmig, als ich die Reaktionen der Öffentlichkeit beobachtete. Solidaritätsbekundungen offline und noch mehr online. Inszenierte Hashtag-Trauer. #prayforparis. Menschlichkeit brach sich Bahn – häufig gefolgt von Ausfällen gegen Muslime, Flüchtlinge und andere „Fremde“. Und da war sie wieder dahin, die Menschlichkeit.
„Die zweite Chance“ auf Oma, die Schreibtante
Unsere Enkel werden vielleicht auch eines Tages fragen: „Warum habt ihr das zugelassen? Wie konntet ihr wort- und tatenlos zusehen, wie fremdenfeindliche Kräfte die Macht übernommen haben?“
Die Mechanismen der neuen nationalen Bewegung sind haargenau dieselben wie vor über 80 Jahren: zuerst erzeugen sie Unmut unter den Menschen. Daraufhin benennen sie die „Schuldigen“ und sammeln „Beweise“ für die Unfähigkeit der aktuellen Politik.
Dann verändern sie ganz langsam die Sprache.
„Warum wir jetzt nicht mehr unpolitisch sie können“ auf kathi-daniela.com
Und dann stelle ich mir meine Schwiegermutter vor und meinen Schwiegervater. Und meinen Mann. Und ich stelle mir vor, dass ihnen vor 25 Jahren niemand erlaubt, nach Deutschland einzureisen. Dass sie zurück müssen nach Sarajevo – in eine Stadt, in der Bomben fallen und in der Zivilisten einfach so von Scharfschützen erschossen werden – weil sie gerade zur falschen Zeit am falschen Ort sind.
Es packt mich das kalte Grauen, wenn ich daran nur denke. Ich weiß nicht, wie Krieg sich anfühlt, aber ich habe die Einschlaglöcher gesehen, die in Sarajevo immer noch die Hauswände verschandeln und ich habe gesehen, dass sich dieses Land noch lange nicht vom Krieg erholt hat und es vielleicht nie wird.
„From Bosnia with love“ auf kathi-daniela.com
Ich bin selber in der privilegierten Situation, einfach nur Deutsch zu sein. Nicht in einem Land aufgewachsen zu sein, das vom Krieg zerrissen wurde. Und auch, mein Heimatland nicht verlassen zu müssen, weil es mir keine Perspektive bietet. Aber seit ich Bosnien selbst und so viele Leute von dort kennen gelernt habe, macht es mich wütend, dass sie auf Gärtner oder Putzfrauen oder einfach nur schmarotzende Wirtschaftsflüchtlinge mit kriminellen Absichten reduziert werden.
#mundaufmachen auf I kinda like music
Ein Thema, das Europa seit Monaten beherrscht. Ein Thema, dass widersprüchlichere Reaktionen wohl kaum aufwerfen könnte. Ein Thema, das Menschen bewegt. Hierzulande und im Ausland. Ein Thema, aufgrund dessen wieder Zäune gebaut werden. Ein Thema, bei dem die Frage gestellt wird: Was ist menschlich? Wie weit darf man gehen? Wann sollte man den Mund aufmachen? Wann haben wir genug?
„Nicht nur mehr, sondern lauter“ auf Perlenmama
Ich bin ehrlich, auch wenn es eine coole Sache war, glaub ich nicht, dass ein Konzert in Chemnitz als Antwort auf Hass DIE Lösung ist. Ich stehe dem sehr skeptisch gegenüber. Ich weiß, es sollte ein Zeichen sein, „Chemnitz ist nicht nur voller Wutbürger“ und dass man sich die Stimmung nicht vermiesen lasse. Aber ich glaube nicht, dass es eine wirksame Aktion gegen Rechts war. Ein Zeichen vielleicht, Menschenmasse gegen Mob, ein Spiel der Zahlen. Was jetzt aber zählt ist zu zeigen, dass die „Wir sind das Volk“-Brüller nicht nur weniger sind, sondern auch nicht lauter, nicht besser organisiert sind, dass sie nicht „doch irgendwie einen guten Punkt haben.“
Hallo,
diese Aktion finde ich total toll! Ich bin sehr begeistert, dass ihr diese Seite ins Leben ruft. Auch ich möchte einen kleinen Beitrag hinzufügen.
Ich selbst war schon viel auf Reisen und man kann so viel lernen von den Menschen, die man dort trifft. Am liebsten würde ich jetzt einfach alle Links zu meinen Reisen posten, aber das verstehen manche Menschen anscheinend nicht zu schätzen, was es für eine tolle Vielfalt auf der Welt gibt.
Viel mehr möchte ich bloß auf eine schlimme Vergangenheit hinweisen und vielleicht in Erinnerung rufen. Ich bitte alle Menschen zu zeigen, dass alle aus der Geschichte gelernt haben!
https://blogtrott.de/2016/04/19/konzentrationslager-dachau-ein-furchtbarer-blick-in-die-vergangenheit/
Danke für deinen Beitrag, Alex. Ich werde ihn in die Liste aufnehmen!
Ich denke mir das oft, wenn ich in Großstädten, in denen ich in den letzten 10 Jahren meist gelebt habe, Menschen unterschiedlichster Herkunft sehe, verschiedene Sprachen höre, ihre unterschiedliche Kleidung sehe. Ich fühle mich nicht im Entferntesten davon bedroht, nein, ich empfinde es als Bereicherung, in einem multikulturellen Umfeld zu leben -die Vielfalt, von der du sprichst, auch direkt vor der Tür zu haben
Da bin ich gerne dabei mit 2 Artikeln:
http://www.flocutus.de/weltbuerger-nationalismus/
http://www.flocutus.de/lifestyle-design-toleranz/
klasse, dass du dabei bist. Freut mich 🙂
Ich glaub, ich hab auch drei Artikel, die thematisch passen könnten 🙂 Aber das liegt natürlich bei euch.
Zum einen mein Text über „authentisches“ Reisen: https://www.heldenwetter.de/2016/06/authentizitaet-reisen-backpacking-kritik
Dann ein Text mit Gedanken zum Thema Flüchtlinge: https://www.heldenwetter.de/2015/07/pro-asyl-gedanken-fluc
Und zum anderen ein etwas älterer Beitrag über rassistische Sprache in Reiseberichten: https://www.heldenwetter.de/2015/04/antirassistische-sprache-reiseberichte
großartig. danke. Da schau ich doch gleich durch 🙂
Tolle Liste! Ich war da leider nicht ganz so eifrig.
Danke für Deinen Einsatz!
LG
Ulrike
Ich find die Aktion auch ganz toll und habe auch zwei Artikel, die thematisch passen.
Schon einer meiner ersten Artikel beschäftigt sich mit der Geschichte des (rassistischen) Blicks auf indigene Völker: http://klausreuss.de/de/indios-teufelsdiener-oder-edle-wilde Der Artikel beleuchtet, dass unser Blick auf Indios immer ein Blick von außen war, und mahnt an, die Indigenen selbst zu Wort kommen zu lassen.
Im zweiten Artikel ist das gelungen: http://klausreuss.de/de/dia-do-indio-interview-mit-eliana-kokama Und meine Freundin Eliana vom Volk Kokama berichtet von einer ganz subtilen Art des Rassismus.
Thematisch auf den ersten Blick nicht passend ist ein Gastartikel, über den ich mich ganz besonders gefreut habe. Elaide vom Volk Guajajara Tenetehara berichtet vom Initiationsritual ihres Volkes: http://klausreuss.de/de/uebergangsritual-der-guajajara Ein Artikel, der das verwirklicht, was ich mir wünsche: Nicht über die Menschen zu sprechen, sondern sie selbst zu Wort kommen zu lassen.
Liebe Grüße
Klaus
Sehr spannend. Die werde ich gleich mal durchsehen! Danke!
Hallo Ilona, tolle Aktion – kann ich meinen Post verlinken auch wenn er auf Englisch ist? http://www.midnightblueelephant.com/of-travel-racism-and-holding-each-other-to-higher-standards/
natürlich! 🙂 Danke! Schön, dich an Bord zu haben!
Hey,
in den letzten Wochen bin ich leider gar nicht zu schreiben gekommen und würde mich jetzt gerne mit ein bisschen Verspätung auch noch anschließen 😉 An der Thematik habe ich schon länger gearbeitet und hoffe, dass es inhaltlich passt:
https://perspektivenwechseln.wordpress.com/2016/08/30/afrika-bilder-in-meinem-kopf-bilder-vor-meinen-augen/
Liebe Grüße
Chrissy
keine Sorge, es gibt keine Verspätung. Das ist eine immerwährende Blog-Aktion 😀 solange Menschen mitmachen wollen, dürfen sie mitmachen 🙂
Danke für deinen Artikel!
Haha, voll gut. Ich freue mich etwas besteuern zu können. Die Aktion echt super und vor allem absolut notwendig!
Liebe Grüße 🙂
Super Aktion! Sehr schön das es dazu so viele Artikel gibt 🙂 ich habe letztes Jahr auch einen passenden Beitrag dazu geschrieben: http://nimsajx.blogspot.de/2015/12/travel-stories-3-i-believe-in-people-i.html
Liebe Grüße
Jasmin
Danke, den schau ich mir dann gleich mal genauer an!
Danke für’s verlinken 🙂 und schon mal Frohe Weihnachten <3
Tolle Aktion! Macht echt Spaß die einzelnen Beiträge durchzulesen, da habe ich auf jeden Fall etwas zu tun. Ich habe auch einen Text verfasst, der zur Thematik passen könnte und hoffe, ihr möchtet euch den mal anschauen? Mache gerade mein Auslandssemester in Prag und bin dabei der tschechischen Pegida-Abteilung über den Weg gelaufen. Meine Gedanken dazu habe ich hier zusammengetragen: http://www.essays-pics.com/?p=377
Vielen Dank und vielleicht bis bald 🙂
Danke schön. Da schau ich auch gleich mal vorbei 🙂
Hi,
wirklich cooles Projekt.
Ich habe auch einen Beitrag zum Thema Willkommenskultur geschrieben und wie wichtig es ist Menschen offen und herzlich aufzunehmen. Dabei bin ich auch auf meine eigenen Erfahrungen im Ausland eingegangen.
http://travelriots.com/fremd/
Hello. 🙂
Suchst du noch Artikel? Ich habe vor einiger Zeit mal eine Blogparade zu dem Thema gemacht:
https://sarahmaria.de/blogparade-blogs-gegen-hass-alle-beitraege/
Und schreibe auch sonst recht häufig Artikel (meist persönliche Beitrge) zu dem Thema, wie bespielsweise:
> Arabisch to go: https://sarahmaria.de/arabisch-to-go/
> Ramadan für einen Tag: https://sarahmaria.de/ramadan-fuer-einen-tag/
> Wohnungen für Geflüchtete: https://sarahmaria.de/wohnungen-fuer-gefluechtete-in-bremen/
> Therapie für Geflüchtete: https://sarahmaria.de/bloggerfuerfluechtlinge-refugio-e-v-bremen/
> Shocked out: https://sarahmaria.de/shocked-out/
Liebe Grüße,
Sarah Maria
wow, klasse. Da werd ich mich mal durchklicken 🙂 Die Aktion läuft ganz normal weiter, nach wie vor 🙂 auch wenn sie ein bisserl eingeschlafen ist, zugegeben 😉
Schau doch auch mal auf unserer Seite „Blogger gegen Rassismus“ vorbei. Da gibt es nicht nur die Gruppe, sondern auch eine Seite
Sehr cooles Projekt mit interessanten Berichten.
Ich habe Anfangs des Jahres schon einmal über das Thema geschrieben:
https://world-whisperer.com/2017/01/08/weltfrieden/
und auf meinen Arbeitsplatz habe ich das Thema auch schon bezogen:
https://world-whisperer.com/2017/02/06/arbeiten-auf-einem-kreuzfahrtschiff-frieden-der-nationen/
Liebe Grüße
Mel
Schöne und sinnvolle Aktion. Habe Euch das auch gerade auf FB geschrieben. Ihr findet meinen kompletten Blog hier: https://omadieschreibtante.wordpress.com
Alle Artikel dürfen unter Quellenangabe von Herzen gerne geteilt werden.
Liebe Grüße von der Schreibtante
Ich würde auch sehr gerne mitmachen – so eine tolle Aktion und gerade als Reiseblogger sollten wir dabei sein 🙂
https://kathi-daniela.com/2018/07/09/warum-wir-jetzt-nicht-mehr-unpolitisch-sein-koennen/
und das passt eventuell auch:
https://kathi-daniela.com/2018/06/18/from-bosnia-with-love/
Liebe Grüße,
Kathi
PS: Ich trete gleich mal der Facebook-Gruppe bei!
Wir haben vor langer Zeit (November 2015) auf unserem Musikblog bereits über das Thema einen Beitrag verfasst. Ich denke, der passt ganz gut in diese Reihe hier:
https://ikindalikemusic.wordpress.com/2015/11/11/mundaufmachen/
Außerdem werde ich auch demnächst noch selbst darüber schreiben. Danke, dass ihr darauf aufmerksam macht!
<3
Michelle
Ich habe es jetzt auch endlich mal geschafft, etwas zu dem Thema zu schreiben:
https://www.2-unterwegs.de/chemnitz-ist-immer/
Vielen Dank für diese tolle Aktion!
Viele Grüße,
Eva
Hier ist auch mein eigener Beitrag zu der Reihe.
https://gowhereyourhearttellsyoutogo.wordpress.com/2018/09/14/blogger-gegen-rassismus/
<3
Huhu! 🙂 Ich finde die Aktion echt klasse und möchte auch gerne mitmachen. Ich war vor kurzem im Iran und habe hier meine Erfahrungen den vielen Vorurteilen, die mir von Bekannten entgegen gebracht wurden, gegenüber gestellt. Ich fand den Iran so dermaßen toll, dass ich das gerne weiter tragen möchte, vielleicht passt mein Beitrag ja gut bei euch rein.
Liebe Grüße,
Silvia
https://www.abenteuerzeilen.de/iran-reise-erfahrungen-vorurteile/
Danke, da schau ich die Tage gleich mal rein!