Neben der Herzlichkeit der Menschen blieb mir von Usbekistan in erster Linie die großartige Architektur in Erinnerung. Nicht nur die türkis-blauen Kuppeln, sondern auch die Vielzahl an Ornamenten, geometrischen Muster und anderen Verzierungen. So habe ich mir 1001 Nacht immer vorgestellt. Wer hätte gedacht, dass ich es in Usbekistan finde? Egal wie oft ich die Bilder aus Usbekistan betrachte, ich bin stets aufs Neue verblüfft und beeindruckt, wie vielfältig diese Verzierungen sind. Keine wiederholt sich, jede bleibt individuell und geht doch auf in meiner Erinnerung in einem Meer aus Formen und Farben. Und deshalb will ich euch hier einfach wortlos einmal diesem Rausch aus Formen und Farben überlassen:
Die Bilder stammen aus Samarkand, Chiwa und Buchara.
Mein (fast) textloser Beitrag zum txt*-Projekt. Wort Nr. 7: Fassade. Man möge es mir verzeihen – es passte so gut zu diesem schon lange geplanten Artikel.
Noch mehr Usbekistan-Bilder gibt es hier.
eines weiß ich sicher – so hätte ich mir usbekistan definitiv nicht vorgestellt. wundervoll!
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