Wow, echt jetzt? Ich wurde wieder für den Liebster-Award nominiert. Ok, ich nehme mir immer vor, dass ich daran nicht noch mal teilnehme. Hey, inzwischen habe ich über 400 Follower (hat das jemand mitgekriegt? Ich habe die magische Grenze von 400 natürlich komplett verschlafen!)…
Aber… ich kann doch nicht nein sagen und beantworte doch so gerne Fragen 🙂 Deshalb herzlichen Dank an Sandra von Sandra hat Fernweh für die Nominierung und die Fragen!
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Cats of Morocco
Dieser Artikel wollte schon lange geteilt werden, aber irgendwie habe ich es nie geschafft, die Bilder zu bearbeiten – doch nun, nach den vielen schönen Beiträgen, die ich kürzlich zum Weltkatzentag gesehen habe, ist es endlich soweit.
Voilà! Die Katzen von Marokko!
Transilvanien – Eine Region voller Legenden. Gastbeitrag von Maria
Woran denkt man, wenn das Wort Transsilvanien (Siebenbürgen) fällt? Wenn ich raten müsste, wäre mein erster Tipp: Bram Stoker und sein Dracula. Dicht gefolgt vom legendären Schloss Bran – die Heimat des Urgroßvaters aller Vampirlegenden. Transsilvanien ist aber mehr als nur Dracula, Bran und seine Vampire. Transsilvanien ist das Land der Berge, der dichten Wälder und einer einzigartigen Besiedlung durch drei Völker: Rumänen, Ungarn und Deutsche.
Inhalt
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Warum ich Tschechien einfach liebe!

Tschechiens Reize: Kirchen und Bier
Es ist seltsam, aber bisher habe ich noch keinen einzigen Artikel über Tschechien geschrieben, dabei ist es nach Italien mein liebstes Reiseland und v.a. von Wien aus bin ich häufig nach Tschechien gefahren.
Seit langem trage ich mich schon mit dem Gedanken, endlich einmal ein Loblied auf dieses wunderschöne Land zu singen – aber bis heute hatte ich es einfach noch nicht geschafft. Das muss sich endlich ändern und deshalb hier jetzt eine ganze Reihe gute Gründe, Tschechien zu lieben!
In & um München: Wandern mit Karwendelblick
Besonders vom Wanderwetter verwöhnt waren wir diesen Sommer ja noch nicht. Wenn es denn mal sommerlich und trocken war, dann unter der Woche, während an den Wochenenden mit schöner Regelmäßigkeit der Regen zurückkam.
Umso mehr musste man die Chance nutzen, wenn für das Wochenende mal schönes Wetter angekündigt war. Umso mehr war ich allerdings auch frustriert, als der erste Blick aus dem Fenster mir einen wolkenverhangenen Himmel zeigte, aus dem dann auch bald wieder die ersten Regentropfen fielen. Sollten wir das Wandern doch abblasen? Nein, natürlich nicht! Richtung Garmisch-Partenkirchen sollte es angeblich schöner sein und so brachen mein Bloggerkollege Tobias und ich dann doch gen Süden auf.
„Gypsys, Tramps and Thieves“? – The Romani people

Nikolai Yaroshenkos „Zigneunerin“ zeigt uns das bekannte Klischee der bettelnden, verführerisch-exotischen Schönheit
„Zigeuner“, so nennt man sie für gewöhnlich – und auch wenn man weiß, dass das Wort heute verpönt ist, so sind damit doch viele Bilder verknüpft: Wohnwagenkolonien, Musik und verführerische Frauen, die ums Feuer tanzen und ihre schwarzen langen Locken hin und her werfen. Na, habt ihr auch schon Carmen oder Esmeralda im Kopf?
Das ist eines der populären Bilder von Romani*) – ein anderes kennen wir gerade als Reisende aus eigener Anschauung: armselige, zerlumpte Bettler, die entweder den ganzen Tag flehentlich kniend um Geld bitten oder durchaus schon einmal aggressiv werden können, wenn man es ihnen nicht gibt. Und obendrein muss man sich natürlich vor Taschendieben unter ihnen in Acht nehmen.
Aber wer sind sie denn nun wirklich, diese Romani*)? Sie gehören zu der Volksgruppe, der gegenüber ich sehr lange selbst sehr starke Vorbehalte hatte, denn wann immer sie für mich als Romani*) erkennbar waren, fielen sie mir negativ auf. Es gab einfach keinen einzigen Fall, in dem Roma oder Sinti positiv als solche aufgefallen und erkennbar gewesen wären. Warum war das so?
Ich wollte diese Vorurteile angehen und kam so mit Martina in Kontakt, einer in Slowenien lebenden Italienerin, deren Forschungsschwerpunkt die vielfältigen Diskriminierungen sind, mit denen Roma täglich konfrontiert werden und die sich schon seit Jahren für die soziale Integration dieser Minderheit einsetzt.
Ich bat sie, einen Artikel über die Romani*) für unser Blogprojekt „Blogger gegen Rassismus“ zu schreiben – was sie mit Freuden getan hat. Ein weiterer Beitrag zu Roma Museen, Restaurants und B&Bs soll folgen.
*) Martina verwendet das Wort Romani für die Ethnie, während das Wort im Deutschen eher für die Sprache gebräuchlich ist. Ich habe hier das von Martina verwendete Wort gebraucht, da es im Deutschen lediglich Bezeichnungen wie „Sinti und Roma“ etc. gibt (die andere Gruppen wohl wiederum außen vor lassen), während Sammelbezeichnungen wie „Zigeuner“ oder „Fahrendes Volk“ als abwertend oder pauschalisierend empfunden werden – und leider existiert auch kein deutsches Adjektiv. Falls ihr die korrekte deutsche Entsprechung zu Romani kennt, lasst es mich bitte wissen.
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Liebster-Award – Klappe die Fünfte
Dass ich doch noch mal für den Liebster-Award nominiert werden würde hatte ich ja nicht geglaubt. Aber es ist geschehen. Watt & Meer hat mich nominiert! *freu* Also, genau genommen wurde mein Blog lediglich empfohlen und mir wurde freigestellt, ob ich die Fragen beantworten möchte. Aber hey, was soll man an einem verregneten Sonntagnachmittag schon tun? Warum nicht ein paar neue, spannende Fragen beantworten?
Los gehts…
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Essen und Trinken in Wien – Restauranttipps von (Wahl-)Wienern
Wohin in Wien, wenn man etwas essen oder trinken möchte? Wohin, wenn man gute Wiener Küche probieren, aber nicht unbedingt zwischen Touristen sitzen möchte? Wohin wenn man mal kein Schnitzel will, sondern vielleicht etwas Exotischeres sucht? Und wie bestellt man echt Wienerisch am Würstlstand?
All diese Fragen sollen in diesem Artikel beantwortet werden. Und da es langweilig wäre, euch einfach nur MEINE Lieblingslokale in Wien aufzuzählen (die gibt es dann ganz unten), habe ich wieder einige meiner Wiener Freunde (einige kennt ihr vielleicht noch aus dem „Lieblingsorte in Wien„-Artikel) gefragt, wohin sie besonders gerne gehen. Herausgekommen ist – wie könnte es anders sein – ein buntes Potpourri an Gaumenfreuden. Lasst euch überraschen!