Wandern in Weinstadt im Remstal (Gastbeitrag)

Weinstadt im Remstal. Jegliche Fantasie an gefüllte Weinwässer und gut besuchte Weinfeste werden in diesem Ort wahr. Malerisch liegt Weinstadt eingebettet zwischen Hügeln im Remstal, unweit von Stuttgart. Auf diesen Hügeln wird in bester Sonnenlage Wein angebaut. Zwischen diesen Hügeln fließt das Flüsschen Rems.

Aber auch rund um Weinstadt gibt es sehr viel sehenswertes, das man auf einem ausgedehnten Spaziergang, einer längeren Wanderung oder eine Radtour entdecken kann. Ganze 14 offizielle Wander- und Spazierwege gibt es alleine in Weinstadt. Dazu noch unzählige um Weinstadt herum.

Weinstadt im Remstal

Ortsteil Stümpfelbach in Weinstadt im Remstal

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Vier revolutionäre Frauen der florentiner Geschichte (Gastbeitrag)

Gastbeitrag von Tess von Verliebt in Florenz

Florenz ist die Wiege der Renaissance und Schmiede von Künstlern und berühmten Persönlichkeiten. Eine Stadt, die ihren Ruhm vielen berühmten Florentinern zu verdanken hat. Dante Alighieri, Leonardo da Vinci und Michelangelo sind nur drei der vielen florentinischen Persönlichkeiten, an die sich heute noch die ganze Welt erinnert. Aus der florentinischen Geschichte gehen nicht nur brillante männliche Persönlichkeiten hervor, sondern auch weibliche.

In diesem Artikel möchte ich euch auf die Reise zu vier starken florentinischen Frauen mitnehmen, die aus dem Schatten getreten sind und ihr Zeitalter geprägt haben.

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Comacchio – gebaut auf 13 Inseln – Italien mal anders #6 (Gastbeitrag)

Brücken, Boote, Kanäle. Städte mit Wasserstraßen haben ein besonderes Flair. Vor allem in Italien. Wer aber die überfüllten Gassen von Venedig vermeiden möchte, weicht ein Stückchen weiter südlich nach Comacchio aus. Das Städtchen mitten im Delta des Flusses Po war einst nur per Schiff erreichbar. Die Palazzi wurden verteilt auf 13 Inseln gebaut und mit zahlreichen Brücken verbunden. Heute ist die Stadt ein Teil des Festlandes, weil vor rund 200 Jahren sich der Lauf des Flusses veränderte und damit ein großer Teil des Wasser wich. Trotzdem hat Comacchio seinen verträumten Charakter behalten und noch immer führen Wasserwege durch die Stadt.

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Bassano del Grappa mit der Brücke am Fluss – Italien mal anders #5 (Gastbeitrag)

Es gibt Orte, an denen fahre ich dutzende Male vorbei. Mit Bassano del Grappa war es so. Freundinnen schwärmten mir schon lange von der kleinen Stadt Venetiens vor, die sich nicht weit entfernt von Treviso und Padua befindet. Und irgendwann blieb ich dann mal stehen. Mit dem Rad. Unterwegs am Fernradweg München-Venezia. Eigentlich hätte es nur ein kleiner Stopp am Morgen sein sollen. Dann wurde mehr daraus. Ich wurde Teil der engen Gassen und ließ mich treiben.

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Die Kathedrale von Burgos: Weltkulturerbe der UNESCO auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela.

Ein Gastbeitrag von Peter Kirchmann

Burgos, die quirlige Stadt mit circa 175.000 Einwohnern in der autonomen Gemeinschaft Kastilien-Leon ist auf jeden Fall einen Stopp beim Pilgern entlang des Jakobswegs wert. Es lohnt sich sogar hier einen Pausetag einzulegen um die Stadt und vor allem die Kathedrale zu besichtigen.

Am Camino francés und am Camino del Cid gelegen, gibt es im Ort einiges zu entdecken. Lasse dich vom Charme dieser Stadt verzaubern, bevor dein Pilgerweg in Richtung Santiago de Compostela weitergeht.

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Turin: Der Geheimtipp für Kulturfans und Genießer – Italien mal anders #5 (Gastbeitrag)

Turin ist unser Geheimtipp für eine Städtereise nach Italien.
Bevor mein Mann angefangen hat, in Turin zu arbeiten, hatten wir die norditalienische Stadt so gar nicht als Reiseziel auf dem Schirm. Dabei ist die Hauptstadt des Piemonts wirklich wunderschön und zudem weitaus weniger touristisch und auch preisgünstiger als Florenz oder Mailand. Das absolute Sahnehäubchen ist das grandiose Alpenpanorama, das die Stadt umrahmt. Mit ein paar unserer Highlights wollen wir dir Lust auf einen Besuch in Turin machen.

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Montagnana, eines der schönsten Dörfer in Venetien – Italien mal anders #4 (Gastbeitrag)

Die kleine Stadt Montagnana liegt in der Provinz Padua, fast genau jeweils eine Stunde entfernt von Verona, Vicenza, Ferrara und Mantua. Bereits im 10. Jahrhundert begann man mit dem Bau von Verteidigungsmauern; was wir heute sehen stammt aus dem späten Mittelalter.

24 sechseckige Türme (ca. 40 m ist der älteste und höchste Turm) unterbrechen immer wieder das bis zu 8 m hohe Mauerwerk und es gibt in jeder Himmelsrichtung Einfahrtstore in die Stadt.

Wie fast alle Städte mit historischem Stadtkern in Italien geht der eigentliche Ursprung bereits auf die Römer zurück. Die 2 km lange sehr gut erhaltene Mauer sollte den Ort, der mehrfach zerstört wurde, schützen und wurde deshalb immer wieder erhöht und verstärkt. Innerhalb der Mauern findet man enge Gassen, Arbeiter- und Bürgerhäuser, aber auch einige sehr schöne Palazzi im kleinen aber feinen Zentrum, das absolut einen Besuch wert ist.

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Sogliano al Rubicone: Käse und Musik in der Emila Romagna – Italien mal anders #3. (Gastbeitrag)

Viel versprachen wir uns nicht von unserem Ausflug, als wir uns von der Küste der Emilia Romagna ins Hinterland aufmachten. Aber wir wollten dem Badetrubel an der Adriaküste entfliehen und uns ein wenig im Hügelland abseits der Badestrände umsehen. Unser Ziel war das Dorf Sogliano al Rubicone. Gehört hatten wir vorher noch nie davon. Kein Wunder, gibt es in der Region doch weitaus berühmtere Orte wie Cesenatico, Rimini oder den Kleinstaat San Marino.

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