Teil 2 der mitgebrachten Katzenbilder meines Griechenland-Urlaubes.
Katzen gehen bekanntlich immer…
Teil 1 findet ihr übrigens hier.
Teil 2 der mitgebrachten Katzenbilder meines Griechenland-Urlaubes.
Katzen gehen bekanntlich immer…
Teil 1 findet ihr übrigens hier.
Es ist Mitte Januar, das Jahr ist noch jung und auf allen Blogs sprießen die Artikel wie Pilze aus dem Boden: Wo soll es 2017 hingehen? Verständlicherweise geht es oft darum, ein weiteres Häkchen auf der Bucketlist zu setzen, irgendwohin zu fahren, wo man noch nie war.
Wenn ich mir meine Reisepläne für das kommende Jahr ansehe, dann sieht es ein bisschen anders aus. Man könnte sagen, das Reisejahr 2017 steht unter den Mottos „Back to the roots“ oder „Vor der Haustüre“. Denn dieses Jahr fahr ich mal dorthin, wo ich schon mal war. Und das ganz bewusst.
Bei so vielen Reisen in Italien erlebt man auch das ein oder andere Fest, Traditionen, die einem bisher fremd waren, Feste, die man zuhause so ganz anders feiert – oder vielleicht gar nicht.
Ich habe mich einmal dran gemacht und Berichte über Bräuche, Traditionen, Veranstaltungen und Feste in Italien rund ums Jahr zusammengetragen. Vielleicht fällt euer nächster Italien-Urlaub ja so, dass ihr eines der folgenden Feste erleben könnt?
Über die Jahre haben sich auf meiner Festplatte eine ganze Reihe Bamberg-Bilder angesammelt. Und davon nicht wenige in schwarz-weiß.
Hier einmal eine kleine Auswahl. Denn Schönheit braucht nicht immer Farbe…
Blick über das Mühlenviertel zum Alten Rathaus
Ich war bekanntlich noch nie in südostasiatischen Gefilden. Tatsächlich steht diese Region, die bei so vielen Reisenden, auch bei vielen reisenden Frauen, so beliebt ist, überhaupt nicht auf meiner Liste.
Als Marieke von Flashpackcitygirl und ich über einen Gastartikel im Rahmen des Blogwichtelns sprachen, befand sie sich gerade in Thailand. Also lud ich sie ein, doch mal einen Artikel zu schreiben, warum vielleicht sogar jemand wie ich mal in diese Ecke der Welt reisen sollte. Sie war einverstanden – und hier ist ihr Versuch, mich und andere Zweifler zu überzeugen 😉
Die Rauhnächte sind die 12 Nächte zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag am 6. Januar. Sie gehörten schon immer zu meinen liebsten Zeiten im Jahr. Der Stress der Weihnachtsvorbereitung lässt nach, die eigentliche Weihnachtszeit bricht an. Häufig kehrt man – zumindest für einige Tage – nach Hause zurück und trifft die Familie und alte Freunde wieder.
Sie ist gefüllt mit gemütlichem Herumlungern im trauten Kreise, viel Essen und hoffentlich doch einiger Harmonie.
Was heute oft nicht mehr jedem so bewusst ist: Diese knapp zwei Wochen sind seit jeher symbolisch aufgeladen. Allein die heute noch geläufige Bezeichnung „zwischen den Jahren“ macht dies deutlich. Das alte Jahr ist noch nicht ganz zu Ende, das neue hat noch nicht wirklich begonnen. Noch geht nicht alles seinen normalen Gang. Und auch gerade das Ende der Rauhnächte ist mit einigen Traditionen verknüpft.
Dass ich ein Fan Italiens bin ist wohl keinem meiner Leser mehr unbekannt. Und auch, dass ich damit nicht alleine bin, ist kein Geheimnis. Viele Blogger befassen sich auf ihren Blogs vorwiegend oder doch zumindest sehr häufig mit Bella Italia.
Da ich weiß, dass auch viele meiner Leser Italien-Liebhaber sind, möchte ich euch nicht einfach nur einige dieser tollen Blogs vorstellen, sondern ich habe die Blogger gebeten, meinen Lesern ihren ganz persönlichen Herzensort in Italien zu verraten. Denn so schön es auch in ganz Italien ist – wir alle haben doch diesen einen Ort, an den wir unser Herz verloren haben. Und das aus sehr unterschiedlichen Gründen.
O Täler weit, o Höhen,
O schöner, grüner Wald,
Du meiner Lust und Wehen
Andächt’ger Aufenthalt!
Da draußen, stets betrogen,
Saust die geschäft’ge Welt,
Schlag noch einmal die Bogen
Um mich, du grünes Zelt!
(Abschied vom Walde)
Der Wiener Wald im frühen Herbst
Als Sabine von Ferngeweht für ihre Blogparade nach unserem Lieblingswald fragte, musste ich sofort an dieses Lied denken. Und wenn es einen Wald gibt, der mir bei diesen Zeilen in den Sinn kommt, dann ist es eindeutig der Wiener Wald.