Mit dem Fahrrad zum Mont St. Michel: 716 km durch die Normandie

Ja, wir haben es tatsächlich getan: Wir sind mit dem Fahrrad durch die Normandie gefahren – bis zum Mont St. Michel. Einer meiner ältesten Reiseträume ging damit in Erfüllung!

Der große Moment: Wir stehen vor dem Mont St. Michel!

Viel haben wir gesehen, viel haben wir erlebt. Wir haben geschwitzt, geflucht, jubiliert und faul herumgelungert. So viele Eindrücke schwirren in meinem Kopf umher – und unmöglich kann ich das Ganze in einen einzigen Artikel packen. Deshalb wird es im Laufe der Zeit – je nachdem, wie viel Zeit und Muße ich neben dem Umzug haben werde – eine ganze Reihe von Artikeln über meine Normandie-Reise geben.
Und heute will ich damit anfangen!

Bisher erschienene Artikel:
#2: Der Weg ist das Ziel – oder so
#3: Normannischen Boden unter den Rädern. Ankunft in Rouen
#4: Verfallene Größe und idyllische Landstraßen. Mit dem Rad durch’s Seinetal
#5: Vom Seinetal an die Blumenküste. Klangvolle Namen, Geisterstädte und saftige Wiesen
#6 Lisieux. Ein fauler Tag mit dem Segen der heiligen Thérèse
#7 Kühe, Käse, Calvados – Mit dem Fahrrad durchs Pays d’Auge
#8 Von Falaise durch die Normannische Schweiz nach Caen
#9 „Urlaub vom Urlaub“ im wunderschönen Bayeux
#10 D-Day-Feiern an den Landungsstränden. „Where have all the flowers gone?“
#11 Lob der Faulheit
#12 Wie wir die Hölle von Vire überlebten und dabei drei Katzenbabys retteten (coming)
#13 Das Wunder des Abendlandes: Der Mont St. Michel

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