Mit dem Fahrrad zum Mont St. Michel: 716 km durch die Normandie

Ja, wir haben es tatsächlich getan: Wir sind mit dem Fahrrad durch die Normandie gefahren – bis zum Mont St. Michel. Einer meiner ältesten Reiseträume ging damit in Erfüllung!

Der große Moment: Wir stehen vor dem Mont St. Michel!

Viel haben wir gesehen, viel haben wir erlebt. Wir haben geschwitzt, geflucht, jubiliert und faul herumgelungert. So viele Eindrücke schwirren in meinem Kopf umher – und unmöglich kann ich das Ganze in einen einzigen Artikel packen. Deshalb wird es im Laufe der Zeit – je nachdem, wie viel Zeit und Muße ich neben dem Umzug haben werde – eine ganze Reihe von Artikeln über meine Normandie-Reise geben.
Und heute will ich damit anfangen!

Bisher erschienene Artikel:
#2: Der Weg ist das Ziel – oder so
#3: Normannischen Boden unter den Rädern. Ankunft in Rouen
#4: Verfallene Größe und idyllische Landstraßen. Mit dem Rad durch’s Seinetal
#5: Vom Seinetal an die Blumenküste. Klangvolle Namen, Geisterstädte und saftige Wiesen
#6 Lisieux. Ein fauler Tag mit dem Segen der heiligen Thérèse
#7 Kühe, Käse, Calvados – Mit dem Fahrrad durchs Pays d’Auge
#8 Von Falaise durch die Normannische Schweiz nach Caen
#9 „Urlaub vom Urlaub“ im wunderschönen Bayeux
#10 D-Day-Feiern an den Landungsstränden. „Where have all the flowers gone?“
#11 Lob der Faulheit
#12 Wie wir die Hölle von Vire überlebten und dabei drei Katzenbabys retteten (coming)
#13 Das Wunder des Abendlandes: Der Mont St. Michel

Die Idee

Die Idee ist schon alt. Zehn Jahre alt, um genau zu sein. Auf den Tag genau am 1. Mai 2005 entstand sie bei einer „Spontanwallfahrt“, wie wir das scherzhaft stets zu nennen pflegten. Doch der Reihe nach:

Wie es am 1. Mai gute Tradition ist, stand ein Maiausflug an. Ein paar Freunde und ich wanderten zu einer Waldhütte meiner Familie, wo meine Eltern bereits den Grill vorbereiteten. Nachdem wir uns satt gegessen hatten, hingen alle ein bisschen faul in der Gegend herum – nur Sabine und ich hatten noch Hummeln im Hintern und beschlossen spontan, einen Spaziergang zur nahegelegenen Wallfahrtskapelle „Steinknock“ zu machen. Auf dem Weg dahin plauderten wir über dies und das und ich erzählte, dass ich schon immer mal mit dem Fahrrad verreisen wollte. Ich hatte ein Buch über den Kunigundenweg gelesen – das würde ich gerne mal machen (bekanntlich taten wir das auch und dieser Auftakt unserer Radwander-Karriere war nicht besonders glorreich). Außerdem hatte ich kurz zuvor einen historischen Roman gelesen, in dem jemand zum Mont St. Michel gepilgert war. Man, mit dem Fahrrad zum Mont St. Michel! Das wär was!
Sabine war gleich Feuer und Flamme und so wurde beschlossen, dass wir eine Radtour zum Mont St. Michel machen wollten.

Da die Kunigundenweg-Tour – unsere erste „Trainingsfahrt“ für die Normandie – ein echtes Fiasko war, war uns klar, dass wir mehr Übung brauchten. In den darauffolgenden Jahren unternahmen wir einige Radtouren, die uns sowohl durch das Bamberger Umland, als auch nach Ungarn, Österreich, Frankreich und in die Schweiz führten. Einmal jährlich – immer am 1. Mai – führte sie dabei zum Steinknock, um unserern „Jahrestag“ zu begehen. Einmal buken wir dabei der Idee einen Kuchen, um ihren „Geburtstag“ zu feiern ;). All diese Radtouren dienten vor allem dem Training für unser großes Ziel: Die Radtour durch die Normandie zum Mont St. Michel.
Das es letztendlich ganze zehn Jahre dauern würde, bis wir endlich diese Tour in Angriff nähmen, hätte von uns aber wohl keine gedacht.

Die Route

Die Überlegungen zum Routenverlauf sind ähnlich alt wie die Idee zur Tour selbst. Ursprünglich wollten wir immer von Chartres aus losfahren, aber aufgrund von Urlaubstage-Mangel starteten wir schließlich in Rouen. Die ungefähre Route sah dabei folgendermaßen aus:

Aus Datenschutzgründen wir die Karte unserer Route von Google Maps nicht mehr direkt hier auf dem Blog eingebunden. Sie ist hier abrufbar (Weiterleitung zu Google Maps) 

Unterwegs sahen wir viele Orte, deren Besuch seit fast zehn Jahren feststand. Den ganzen Schlenker nach Süden etwa verdanken wir im Endeffekt der fixen Idee, ein Foto von uns mit dem Ortsschild von Camembert machen zu wollen.

Foto mit dem Ortsschild von Camembert – Check ✓

Wir sahen so viele unterschiedliche Ecken dieser Region, dass ich manchmal das Gefühl hatte, mehrere Urlaube auf einmal zu machen.
Eine kleine Aufstellung der durchradelten Gegenden – und damit auch eine kleine Vorschau, auf welche Artikel ihr euch in naher Zunkunft freuen könnt:

Rouen schien mir am Ende der Reise so lange her zu sein, als sei das bereits ein ganz anderer Urlaub gewesen

Für die etwas über 716 km (in Wirklichkeit waren es ein paar mehr, aber ich zähle einfach nur die, die wir bis zu dem Moment zurückgelegt hatten, als wir zum ersten Mal den Boden des Mont St. Michel betreten haben) haben wir uns 2,5 Wochen Zeit gelassen. Das hatte mehrere Gründe: Zum einen wussten wir nicht, wie fit wir nach mehreren Jahren ohne Radwanderungen sein würden, zum anderen wollten wir uns Raum für die Unwägbarkeiten des Radreisens lassen: Motivationseinbrüche, Fahrradpannen, Dauerregen, gesundheitliche Probleme… aber v.a. wollten wir einfach auch Zeit haben. Zeit, um zwei Stunden unterwegs in der Sonne zu dösen, Zeit für Besichtigungen, Zeit für Pausentage. Nichts, was mir das Radfahren mehr vermiest, als zu diesem und jenem Zeitpunkt da oder dort sein zu müssen.
Meiner Meinung nach war dies genau die richtige Reisegeschwindigkeit. Ich gehöre nicht zu denen, die 100km am Tag zurücklegen, auch wenn das an sich natürlich möglich wäre. Ich habe darauf einfach keine Lust.

Weiterlesen:
Falls ihr eine Rundreise durch die Normandie mit einer Reise durch die Bretagne verbinden wollt, findet ihr bei Ria on Tour viele Infos.

Höhepunkte

Die Strecke bot so viel Sehenswertes, dass es schwierig ist, besondere Highlights herauszupicken, aber natürlich hatte ich meine besonderen Favoriten:

  • Lisieux
    nicht, weil die Stadt besonders schön war oder ich einen besonderen Hang zur „Kleinen Heiligen“ Therese hätte, sondern v.a. aufgrund der herzlichen Atmosphäre und den netten Gesprächen in der Pilgerunterkunft.
  • Bayeux
    zwei Nächte blieben wir in Bayeux (was wir scherzhaft als „Urlaub vom Urlaub“ bezeichneten), v.a. um Zeit für eine Besichtigung des berühmten Teppichs zu haben – den ich wirklich sehr beeindruckend fand.
    Zudem war Bayeux ein wirklich hübsches Städtchen und wir wohnten in einem sehr schönen Hotel mitten in der Altstadt.
  • einfach in der Sonne liegen – am besten am Strand, gleich neben unserem Zelt und Ebbe und Flut beobachten
  • Der Mont St. Michel
    Wunder des Abendlandes wird er wahrlich nicht zu Unrecht genannt. Eine durch und durch beeindruckende Anlage!

Zimmer mit Meerblick

Radfahren in der Normandie

Die Normandie ist nicht so flach, wie man glaubt. Oft haben wir das gelesen und doch nicht so ernst genommen. Wie ernst soll man das auch nehmen, wenn die meisten „höchsten Punkte“ der Strecke unter 100 Höhenmetern liegen – und selten über 300m hinauskommen?

Man lasse sich von schnöden Höhenmeterangaben aber nicht täuschen, denn wenn es bergauf ging, dann richtig: Steigungen und Gefälle von 15% oder 20% sind gar nicht so selten. Und irgendwann macht sogar das Bergabfahren keinen Spaß mehr, weil man weiß, gleich geht es genauso steil wieder bergauf. Und das mehrfach hintereinander – man erklimmt die geringen Höhenmeter einfach ständig wieder aufs Neue – und das summiert sich am Ende dann doch. Erst die Finger an der Bremse verkrampfen – und dann gleich wieder im ersten Gang mühsam hinaufstrampeln.
Abgesehen von der Gegend um Vire wurde es nach Caen dann allerdings flacher.

seh ich etwa aus wie ein Moutainbiker?

Die Franzosen haben außerdem in den letzten Jahren die Chancen des Radtourismus entdeckt und sehr fleißig begonnen, Radwege auszubauen und zu bewerben.

Das Problem dabei: Sie sind damit noch nicht fertig und so weisen die Radwege z.T. gewaltige Lücken auf oder beginnen urplötzlich im Nirgendwo (und NIRGENDWO ist wirklich ein NIRGENDWO in der Normandie!) – ohne dass der Beginn aber ausgeschildert wäre. Den Radweg durch die Normannische Schweiz zu finden hatte ein bisschen was von Geocachen.
Obendrein verfluchte ich manchmal die PR-Leute des Departements Calvados, die offenbar selbst noch nie auf einem Rad gesessen und die Radrouten wohl auf dem Reißbrett entworfen hatten (besonders um Vire… aber die „Hölle von Vire“ verdient einen eigenen Bericht!).

In den meisten Fällen waren die Radrouten – so sie denn schon existierten – aber recht gut. Sehr zu empfehlen sind außerdem die sogenannten „Voies Vertes“ – umfunktionierte Bahnstrecken, die heute für Radfahrer, Fußgänger und Reiter zur Verfügung stehen.
Man merkt dabei allerdings, dass Radtourismus in Frankeich noch keine große Rolle spielt: Man radelt auf einem Voie Verte eigentlich an allen Orten vorbei, ohne dass es Hinweise etwa auf Übernachtungs- oder Einkehrmöglichkeiten gäbe. Am Donauradweg verpasst wohl kein Anbieter die Chance, die Radreisenden auf seine Pension oder seinen Imbiss hinzuweisen. Auf einem Voie Verte bekommt man davon nichts mit.

gemütlich gings dahin auf den normannischen Landstraßen

Was das Radfahren in der Normandie aber wirklich angenehm machte war, dass es eigentlich fast überall kleine, bummelige Landstraßen gab, auf denen man vielleicht ein oder zwei Autos begegnet ist. Einige dieser Landstraßen waren dabei eher bessere Feldwege, auf denen zwei Autos nicht einmal aneinander hätten vorbeifahren können.

Überraschungen

Die größte Überraschung waren die Normannen selbst. Ich habe im Vorfeld oft gehört, sie seien nach wie vor nicht gut auf Deutsche zu sprechen (und nachdem ich jetzt die Folgen von 1944 gesehen habe, könnte ich das sogar verstehen). Falls es die deutschenhassenden Normannen noch gibt, so haben wir keinen davon getroffen oder die Fahrräder haben uns ein paar Sympathiepunkte eingebracht. Alle Menschen waren unglaublich freundlich.
Und so wenig ich die Franzosen bisher auch als fremdsprachen-affin erlebt habe, so sehr war ich überrascht, wie bereitwillig viele von sich aus in – mehr oder weniger verständliches – Englisch wechselten, wenn sie merkten, dass wir sie nicht verstanden.

 Das Wetter

Heula und die französische Bahn haben einen Traum… wir konnten nicht klagen.

Beim Radfahren sind wir, was das Wetter angeht, echte Glückspilze.
Die Normandie ist eigentlich für ihren Regenreichtum bekannt und Postkarten, die das schlechte Wetter selbstironisch aufs Korn nehmen gibt es wie Sand am Meer (etwa die vielen lustigen Karten von Heula).

Wir hatten in erster Linie nachts Regen, geradelt sind wir im Niesel nur 1,5 Tage. Stattdessen hatten wir in der zweiten Hälfte des Urlaubs plötzlich bestes Sommerwetter.

ein kleines bisschen Südseefeeling am Utah Beach

Erst am allerletzten Tag – als wir vom Mont St. Michel 10 km zum Bahnhof radeln mussten – goss es wie aus Kübeln. Na gut, seufzten wir, einmal muss man das in der Normandie wohl mitmachen. Wir packten uns und unser Gepäck sicher ein, beluden unsere Fahrräder und es hörte auf zu regnen. Und von da an fiel kein Tropfen mehr vom Himmel, so dass wir trocken am Bahnhof ankamen. Schwein gehabt…

Was allerdings stimmt: Wie schnell sich das Wetter ändert. Strahlender Sonnenstein? Dicht bewölkt? Das kann sich alles in Minuten ändern.
Es stimmt also, dass die Normannen täglich gutes Wetter haben – zumindest einmal am Tag 😉

Wer lieber mit dem Auto durch die Normandie reisen möchte, findet bei Escape from Reality ganz viele Tipps für einen Roadtrip!

Noch Reiseliteratur gesucht?*

normandie_219Wie so oft hat uns auch auf dieser Reise ein Reiseführer vom Michael Müller Verlag *(Affiliatelink) begleitet.

Ralf Nestmeyer: Normandie
Michael Müller Verlag, 456 Seiten + herausnehmbare Karte (1:500.000), farbig
ISBN 978-3-95654-218-3
3. Auflage 2016

 


Mit diesem Beitrag nehme ich an der Blogparade „Die schönsten Roadtrips“ teil 🙂

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0 Gedanken zu “Mit dem Fahrrad zum Mont St. Michel: 716 km durch die Normandie

  1. tolle Tipps, danke für die Infos! Bei uns steht die Normandie auch noch auf der Bucket Liste. Das Zimmer mit Meerblick ist eine Wucht! Und Chapeau! Eine ganz schöne Strecke.

  2. nach mont st. michel möchte ich denke ich auhc einmal unbedingt. allerdings ohne rad. ich hab einen radfahrknacks, aber das ist eine andere geschichte.
    eure reise klingt superanstrengend, aber toll. ich bin schon auf weitere berichte gespannt!

  3. Pingback: Meine “Es war großartig, obwohl es nicht auf meiner Bucketlist stand”-Liste | wandernd

  4. Hach, wie schön, dass ihr eure Idee (nachdem ihr sie lang genug so liebevoll gepflegt habt!) nun endlich in die Tat umsetzen konntet! Frankreich würde mich auch reizen, aber zunächst sind wir ja eher auf kurzen Touren unterwegs. Doch irgendwann, vielleicht …
    Bin gespannt auf weitere Berichte zu eurer Traumtour – und freue mich, dass du bei Like-2-bike dabei bist!
    Liebe Grüße
    Christiane

    • Danke, Christiane. Ja, für uns war das auch etwas ganz besonderes „Oh mein Gott, wir sind tatsächlich da!!!“ 😀

      Ja, kurze Touren sind eh super zum Trainieren. *g* 🙂 Ich würde gerne mehr längere machen, aber man will ja auch nicht alle Urlaubstage auf einmal verbraten!

  5. Pingback: Foto-Rückblick auf das erste Halbjahr 2015 | wandernd

  6. Der Mont St. Michel ist auch einer meiner Reiseträume. In letzter Zeit gehe ich mit einem Kumpel immer Radeln, da reden wir über unsere tollen Touren, die wir irgendwann mal machen werden 🙂
    Den Mont St. Michel schlage ich das nächste Mal als Ziel vor 🙂

    Toller Beitrag und liebe Grüße,
    Marc

  7. Pingback: I’m a loser baby? 30 nach 30 | wandernd

    • Danke für deinen Kommentar.
      Die Normandie solltest Du dir auf jeden Fall mal genauer ansehen. Bei mir ist es die Bretagne, die ich mir noch vorgenommen habe 🙂

  8. Ich möchte sofort mal wieder in die Normandie, bzw. überhaupt Nord-Frankreich – vor vielen Jahren haben wir in einer Gruppe auch mal blauäugig eine Radtour durch die Bretagne gemacht – mit überwiegende einfachen 3GangRädern … da gab es auch viele Steigungen … aber schön wars doch 🙂

  9. Ich habe erst heute deine Rad-Urlaubsbeschreibung gelesen. Eine schöne lange Tour. Gratulation! Ich selber schaue, dass ich nur in Ausnahmefällen Radwege benütze. Sie sind meistens für „Spazierfahrer“ der Umgebung angelegt. Wenn man weiterkommen möchte, so sind Nebenstraßen der ideale Weg. Viele Grüße. Ernestus

    • Ja, da ist was dran. Obwohl ich gerne Radweginfrastruktur nutze, wenn sie da ist (und brauchbar ist) – gerade in der Stadt. Überland-Fernradwege verlaufen sowieso häufig über Nebenstraßen und nur in Einzelfällen über wirklich Radwege

  10. Hallo!
    Ich hab mich von Eurer tollen Tour inspirieren lassen und mache so ziemlich die gleiche Tour im Juli…. hab alles schon gebucht und geplant
    nur wie ich von Paris Airport mit dem Rad nach Rouen komme, da bin ich mir noch nicht ganz im Klaren….
    Hat da jemand Erfahrung bzw. Tipps für mich?!
    In der Metro etc. darf man ja nicht mit dem nicht verpackten Rad fahren….
    Danke im Voraus

    • hey hey 🙂 Doch, man darf. Aber nur zu bestimmten Zeiten, also nicht zur Rush Hour früh und nachmittags. Es dauer EEEEEWIG bis man zum Zug nach Rouen kommt. Leider.
      Ich freu mich auf jedenfall auf Berichte. Wenn du zurück bist, musst du mir schreiben

  11. Was für eine schöne Tour und das vor allem mit dem Rad. Sportlich sportlich. Und ja, manchmal werden Berge einfach zur Qual, vor allem, wenn man beim Radwandern das ganze Gepäck dabei hat. Danke für die Inspiration.

    Liebe Grüße
    Eve

  12. Liebe Ilona,
    vielen Dank für den Roadtrip-Tipp bei mir im Blog.
    Sehr gern nehme ich den Fahrradroadtrip in die Übersicht der „schönsten Roadtrips“ mit auf.
    Schon alleine um zu zeigen, dass ein Roadtrip nicht immer mit dem Auto statt finden muß… 😉
    Eine tolle Strecke habt ihr da zurückgelegt.

    Liebe Grüße
    Tanja

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