Die Kathedrale von Burgos: Weltkulturerbe der UNESCO auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela.

Ein Gastbeitrag von Peter Kirchmann

Burgos, die quirlige Stadt mit circa 175.000 Einwohnern in der autonomen Gemeinschaft Kastilien-Leon ist auf jeden Fall einen Stopp beim Pilgern entlang des Jakobswegs wert. Es lohnt sich sogar hier einen Pausetag einzulegen um die Stadt und vor allem die Kathedrale zu besichtigen.

Am Camino francés und am Camino del Cid gelegen, gibt es im Ort einiges zu entdecken. Lasse dich vom Charme dieser Stadt verzaubern, bevor dein Pilgerweg in Richtung Santiago de Compostela weitergeht.

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Wieso (doch) jeder mal nach Thailand reisen sollte: Ein Gastartikel von Marieke

Ich war bekanntlich noch nie in südostasiatischen Gefilden. Tatsächlich steht diese Region, die bei so vielen Reisenden, auch bei vielen reisenden Frauen, so beliebt ist, überhaupt nicht auf meiner Liste. 

Als Marieke von Flashpackcitygirl und ich über einen Gastartikel im Rahmen des Blogwichtelns sprachen, befand sie sich gerade in Thailand. Also lud ich sie ein, doch mal einen Artikel zu schreiben, warum vielleicht sogar jemand wie ich mal in diese Ecke der Welt reisen sollte. Sie war einverstanden – und hier ist ihr Versuch, mich und andere Zweifler zu überzeugen 😉 

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Frauen reisen in den Orient. Teil 6: Als Frau mit dem Auto durch den Orient

Ein Gastartikel von Tina von Der Taucherblog.

Lange Jahre gab es für mich keine besseres Reiseziel als Asien. Doch nachdem ich meinen Tauchschein gemacht habe und zum ersten Mal Ägypten bereist habe, bin ich dem Orient hoffnungslos verfallen.  Ich bin mit dem Auto alleine durch Jordanien gefahren, habe Ägypten abseits der All-Inclusiv Urlaube auf eigene Faust bereist und einen Road Trip durch den Oman gemacht.  Über diese Reisen möchte ich euch ein wenig berichten und versuchen zu erklären, was mich so an der Region fasziniert.

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Frauen reisen in den Orient – Teil 5: Interview mit Sabrina von Felibrina

Als Jugendliche fuhr Sabrina mit ihrer Großmutter zum ersten Mal nach Nordafrika, erst nach Tunesien und dann nach Marokko. Und vor allem das zweite Land hat es ihr angetan – seit 2015 kehrt sie immer wieder aufs Neue zurück. Heute mit ihrer kleinen Tochter Felicia. Als Mutter wird sie noch einmal ganz anders wahrgenommen – sie ist nicht „einfach nur“ Frau, sie nimmt noch eine andere Rolle ein: eben die als Mutter.
Über ihre Reisen erzählt sie auf „Felibrina„. Die Botschaft ihres Blogs: „Wenn du dich fragst, ob du Marokko bereisen kannst, dann wollen wir dich darin bestärken, es zu tun. Wenn wir als blonde Frau und blondes Kleinkind es können – dann kannst du das doch auch.“
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Transilvanien – Eine Region voller Legenden. Gastbeitrag von Maria

Woran denkt man, wenn das Wort Transsilvanien (Siebenbürgen) fällt? Wenn ich raten müsste, wäre mein erster Tipp: Bram Stoker und sein Dracula. Dicht gefolgt vom legendären Schloss Bran – die Heimat des Urgroßvaters aller Vampirlegenden. Transsilvanien ist aber mehr als nur Dracula, Bran und seine Vampire. Transsilvanien ist das Land der Berge, der dichten Wälder und einer einzigartigen Besiedlung durch drei Völker: Rumänen, Ungarn und Deutsche.

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„Gypsys, Tramps and Thieves“? – The Romani people

Gypsy_Woman by Nikolai Yaroshenko

Nikolai Yaroshenkos „Zigneunerin“ zeigt uns das bekannte Klischee der bettelnden, verführerisch-exotischen Schönheit

„Zigeuner“, so nennt man sie für gewöhnlich – und auch wenn man weiß, dass das Wort heute verpönt ist, so sind damit doch viele Bilder verknüpft: Wohnwagenkolonien, Musik  und verführerische Frauen, die ums Feuer tanzen und ihre schwarzen langen Locken hin und her werfen. Na, habt ihr auch schon Carmen oder Esmeralda im Kopf?

Das ist eines der populären Bilder von Romani*) – ein anderes kennen wir gerade als Reisende aus eigener Anschauung: armselige, zerlumpte Bettler, die entweder den ganzen Tag flehentlich kniend um Geld bitten oder durchaus schon einmal aggressiv werden können, wenn man es ihnen nicht gibt. Und obendrein muss man sich natürlich vor  Taschendieben unter ihnen in Acht nehmen.

Aber wer sind sie denn nun wirklich, diese Romani*)? Sie gehören zu der Volksgruppe, der gegenüber ich sehr lange selbst sehr starke Vorbehalte hatte, denn wann immer sie für mich als Romani*) erkennbar waren, fielen sie mir negativ auf. Es gab einfach keinen einzigen Fall, in dem Roma oder Sinti positiv als solche aufgefallen und erkennbar gewesen wären. Warum war das so?
Ich wollte diese Vorurteile angehen und kam so mit Martina in Kontakt, einer in Slowenien lebenden Italienerin, deren Forschungsschwerpunkt die vielfältigen Diskriminierungen sind, mit denen Roma täglich konfrontiert werden und die sich schon seit Jahren für die soziale Integration dieser Minderheit einsetzt.
Ich bat sie, einen Artikel über die Romani*) für unser Blogprojekt „Blogger gegen Rassismus“ zu schreiben – was sie mit Freuden getan hat. Ein weiterer Beitrag zu Roma Museen, Restaurants und B&Bs soll folgen.

*) Martina verwendet das Wort Romani für die Ethnie, während das Wort im Deutschen eher für die Sprache gebräuchlich ist. Ich habe hier das von Martina verwendete Wort gebraucht, da es im Deutschen lediglich Bezeichnungen wie „Sinti und Roma“ etc. gibt (die andere Gruppen wohl wiederum außen vor lassen), während Sammelbezeichnungen wie „Zigeuner“ oder „Fahrendes Volk“ als abwertend oder pauschalisierend empfunden werden – und leider existiert auch kein deutsches Adjektiv. Falls ihr die korrekte deutsche Entsprechung zu Romani kennt, lasst es mich bitte wissen.

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Ist Catania trotzdem eine Reise wert? – Gastartikel von Janine

Ich finde es unglaublich, dass ich es schaffe, mit manchen meiner Artikel andere Blogger zu inspirieren, die Reiseziele aufzusuchen, die ich beschrieben habe.
Dass Barbara vom Blog er.lesen.e Jahreszeiten durch meinen Artikel zum Urlaub im Kloster inspiriert wurde, kann ich nachvollziehen.
Janine aber wollte nun unbedingt einen Ort sehen, an dem ich so gar kein gutes Haar gelassen habe!
Warum und wie sie den Ort erlebt hat, das erzählt sie uns in diesem Gastartikel:

Sizilien Catania2

Ist Catania doch eine Reise wert?

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Wandern in Mödling bei Wien – Gastartikel von Jasmin

Wer an Wandern in Österreich denkt, denkt nicht unbedingt sofort an die Gegend um Wien. Dabei hat Wien wirklich einige sehr schöne Wanderecken zu bieten – deshalb habe ich das auch in meine Tipps für Wien aufgenommen. Interessanterweise habe ich ja gerade in der Großstadt meine Wanderleidenschaft entdeckt. Nirgends war ich so oft im Wald, phasenweise jedes Wochenende, wie in Wien. Das liegt vor allem auch daran, dass der Wiener Wald auch öffentlich sehr gut zu erreichen ist. Man kommt auch ohne Auto zu so vielen Ausgangspunkten für wunderbare Touren.
Die bekanntesten Wanderecken sind natürlich rund um den Kahlenberg. Aber auch wenn man mit der Schnellbahn ein Stück nach Süden fährt – Richtung Mödling, Gumpoldskirchen und Baden – erreicht man sehr schnell das herrlich wanderbare Gebiet des Anninger.

BURG

Blick auf die Burgruine Mödling – (c) wandernundmehr.at

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