„When in Rome, do as the romans do.“
Wer kennt nicht diesen Spruch? Viele möchten sich gerne daran halten und treten dann doch in ein Fettnäpfchen, denn manchmal ist es für uns deutschsprachige Reisende überraschend, welche Verhaltensregeln – geschriebene und ungeschriebene – es in Italien gibt, an die wir gar nicht denken.
Obwohl uns Italien so nah scheint, so gibt es doch Unterschiede darin, was als höflich oder unhöflich gilt, was erwartet wird oder was als ganz schlechter Stil angesehen wird.
Während es zum Beispiel in Deutschland zu vielen genervten Reaktionen kommt, wenn man im Bus lautstark über Lautsprecher telefoniert, zucken die Italiener dabei nicht mal mit der Wimper.
Dafür gibt es andere Fettnäpfchen, in die man als Reisende aus Deutschland und Österreich treten kann, wenn man nach Bella Italia fährt. Damit ihr für euren nächsten Italien-Trip besser vorbereitet seid, habe ich hier mal ein paar „Dos and Don’ts für Italien“ zusammengestellt.
Ihr werdet hier keine solchen Selbstverständlichkeiten hören wie: Ritzt euren Namen nicht in historische Denkmäler, beschädigt keine Gebäude und werft euren Müll nicht in die Landschaft.
Ich gehe davon aus, dass jeder erwachsene Mensch weiß, dass dies überall auf der Welt eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Fall es das für euch nicht ist, ist sowieso Hopfen und Malz verloren.