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Diese vielzitierten Worte schrieb Hoffmann, als er Bamberg im April 1813 nach knapp fünf Jahren wieder verließ. Besonders glücklich gelaufen ist diese Bamberger Zeit tatsächlich nicht: Am Theater scheiterte er und obendrein quälte ihn eine unglückliche Liebesgeschichte.
Trotzdem spielt das kleine, recht provinzielle Bamberg in seinen Werken immer wieder eine Rolle. Die Jahre waren für sein künstlerisches Schaffen prägend.
Und auch die Stadt Bamberg selbst schmückt sich heute mit der kurzen, glücklosen Präsenz des romantischen Schriftstellers. E.T.A. Hoffmann ist in Bamberg quasi omnipräsent. Sogar das Bamberger Tierheim heißt „Berganza“ – nach Hoffmanns sprechendem Hund. Und wer mit offenen Augen durch die Stadt geht, entdeckt seinen Namen und sein Konterfei an vielen Ecken. Dieser Artikel soll zu einem solchen literarischen Spaziergang einladen.