Bücher über Italien: Lesetipps für Italien-Liebhaber

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Wenn ich nicht nach Italien fahren kann, dann reise ich zumindest in Gedanken dorthin. Das habe ich schon immer so gehandhabt – und in diesen Zeiten gilt dies natürlich erst recht!
Es gibt unzählige Bücher über Italien: Begonnen bei Goethes Italienischer Reise, DEM Reisebericht eines Deutschen, der durch Italien fuhr, schlechthin, über packende Romane, die in Italien spielen und unzählige moderne Reiseerzählungen. Hier jedes Buch, das über Italien geschrieben wurde oder dort spielt, nennen zu wollen, ist natürlich nicht möglich. Aber eine kleine Auswahl will ich euch präsentieren, um euch die Zeit bis zur nächsten Italienreise zu verkürzen!

Italien Lesetipps

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Reiseerzählungen: Durch Italien mit dem Zug, dem Boot oder zu Fuß

Tim Parks: Italien in vollen Zügen

Für Italien-Fans und Zugliebhaber!

Im letzten Italien-Urlaub habe ich nun endlich dieses Buch gelesen, das mir eine Freundin schon vor einer Weile zum Geburtstag geschenkt hatte. Es erschien mir passend, es bei einer Zugrundreise zu lesen, auch wenn ich erst dachte, dass die Region, durch die ich reiste, ja gar nicht drin vorkam.
Stimmt, Parks beschreibt v.a. – aber nicht nur – die Strecke Verona-Mailand, die er jahrelang pendelte. Und auch eine Reise von Mailand in den Süden: Kalabrien, Sizilien, Basilicata und Apulien.
Aber noch viel mehr beschreibt er einfach Italien, die Italiener und ihre Eigenheiten, wie sie sich gerade auch beim Bahnfahren zeigen. Sehr unterhaltsam und jeder, der in Italien viel Zug gefahren ist, wird viele dieser Situationen wieder erkennen.
Eindeutig eine Empfehlung.

Taschenbuch, 10 €

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Hermann Hesse: Wanderung

WanderungIch habe dieses Buch ja bereits ausführlich besprochen. Aber in dieser Liste durfte es natürlich dennoch nicht fehlen, da es für mich immer ein Urlaub im Kopf ist und jedem Italien-Liebhaber spricht Hesse hier aus der Seele.

„Wenn ich diese gesegnete Gegend am Südfuß der Alpen wieder sehe, dann ist mir immer zumute, als kehrte ich aus einer Verbannung heim, als sei ich endlich wieder auf der richtigen Seite der Berge. Hier scheint die Sonne inniger, und die Berge sind röter, hier wächst Kastanie und Wein, Mandel und Feige…“ (aus Wanderung von Hesse)

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Paolo Rumiz: Via Appia

Eine Entdeckungsreise auf der Königin der Straßen – von Rom bis zum Herzen des Mittelmeers.
Die Via Appia wiederentdecken, Europas erste große Straße erwandern – davon träumte Italiens berühmtester Reisender schon lange. Über 540 km führt die legendäre Römerstraße, 1000 Jahre älter als der Jakobsweg, vom Zentrum der Antike nach Brindisi, dem Tor zum Osten. Jahrhunderte der Vernachlässigung und Ignoranz haben sie beinahe aus dem Gedächtnis gelöscht. Mit einer Handvoll passionierter Reisegenossen folgt Rumiz den Spuren von Horaz und dem hl. Petrus, der Langobarden, Sarazenen und Normannen: Sie stoßen auf antike Villen und überwucherte Baudenkmäler, erkunden mittelalterliche Kirchen und Burgen, aber auch die Wunder der Gastfreundschaft, die Düfte und Genüsse des Südens. Selbst wo endlose Kornfelder und Autobahnen die Via Appia verbergen, ist sie noch da und weist den Weg zum Herzen des Mittelmeers.

Gebunden, 25 €

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Johann Gottfried Seume: Spaziergang nach Syrakus

Seume_SyrakusIm Dezember 1801 brach Johann Gottfried Seume in Grimma bei Leipzig auf. Von Backpackern hatte noch keiner gehört damals, er aber war einer. Mit seinem Tornister auf dem Rücken marschierte er los. Sein Ziel: Syrakus auf Sizilien. Über Böhmen und Österreich wandert er nach Italien, besucht Venedig, Ancona, Rom und Neapel bevor er auf Sizilien ankommt. Der Rückweg führt ihn über die Toskana, Mailand und Luzern nach Paris, von wo er im August 1802 zurückkehrt.
Wohl etwas augenzwinkernd nennt er seine – größtenteils, aber nicht ausschließlich zu Fuß zurückgelegte – Reise einen „Spaziergang“.
Die Idee zu dieser Wanderung hatte er offenbar schon Jahre zuvor, aber erst nach vierjähriger Tätigkeit in der Druckerei Göschen bracher auf, um sich „das Zwerchfell auseinander [zu] wandeln“, das er sich in der Druckerei zusammengesessen habe. Obwohl sprachlich viel nüchterner als Hesse, macht auch dieses Buch Lust auf Italien. Am liebsten würde man sofort seinen eigenen Tornister schnüren und es Seume nachtun.
Das Buch inspirierte mich auch zu dem Plan der Italien-Wanderung.

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Johann Wolfgang von Goethe: Italienische Reise

Goethe ist wohl wahrlich DER deutsche Italienreisende. Selbst wenn man das Buch nicht gelesen hat, hat er damit unser Bild von Italien geprägt.

»Früh drei Uhr stahl ich mich aus Karlsbad, weil man mich sonst nicht fortgelassen hätte.« Man schreibt den 3. September 1786. Nur mit »Mantelsack und Dachsranzen« ausgerüstet, verwirklicht Goethe den seit seiner Kindheit gehegten Wunsch, selber das Land zu betreten, das er schon aus den Beschreibungen seines Vaters kannte. Er bricht nach Italien auf, als die Problematik seiner Weimarer Existenz zur lebensbedrohlichen Krise geworden war – die Unmöglichkeit, gleichzeitig dem öffentlichen Amt und der dichterischen Berufung zu leben; dazu die Anssichtslosigkeit seiner Liebe zu Charlotte von Stein.
Von dieser Reise, die Goethe inkognito als »Filippo Miller, Tedesco, Pittore« unternimmt, kehrt er im Juni 1788 zurück als einer, der «Arkadien« und sich selbst gefunden hat.
Aber erst dreißig Jahre später veröffentlicht er das ursprünglich Charlotte von Stein gewidmete Reisetagebuch in bearbeiteter Form. Ihren Titel erhielt die >Italienische Reise< schließlich in der Ausgabe letzter Hand von 1829, nun komplettiert mit dem Bericht über den zweiten römischen Aufenthalt.

diverse Ausgaben zu unterschiedlichen Preisen.

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Thomas Käsbohrer: Einmal München – Antalya, bitte

Der Titel lässt erst einmal nicht vermuten, dass dies ein Buch für Italien-Liebhaber ist. Aber seid versichert: Es ist eines!
Thomas Käsbohrer hegt über Jahre hinweg einen Traum: Mit seinem Segelboot möchte er mehrere Monate von Slowenien bis in die Türkei fahren. Und als er seine Arbeit verliert, beschließt er, nicht länger zu warten. Er packt seine Sachen, macht sein Boot Levje startklar und beginnt seine Reise, die ihn unter anderem an der gesamten Ostküste des italienischen Stiefels entlangführt.

Ich habe hier eine längere Rezension zu diesem Buch geschrieben.

Taschenbuch, 24,95€

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Romane, die in Italien spielen

Marco Balzano: Damals, am Meer

978-3-88897-726-8Sohn, Vater und Großvater. Drei Generationen einer italienischen Familie aus der Nähe von Mailand reisen gemeinsam nach Süden, um „die Wohnung“ zu verkaufen. Die Wohnung in der alten Heimat der Großeltern, drunten in Apulien, die seit Jahren leer steht, wo seit Jahren niemand mehr die Ferien verbringt und um die doch bei jedem Familienfest erbittert gestritten wird. Denn man will sie eigentlich nicht verkaufen, hängen an ihr doch so viele Erinnerungen an früher, an die Zeit, bevor die Familie – der Arbeit wegen – in den Norden Italiens zog.
Und so fahren sie nun, ein alter Mann, sein Sohn und sein Enkel, gemeinsam in den Süden und hängen ihren Gedanken nach. Für den einen ist die Wohnung lediglich mit der Erinnerung an unbeschwerte Ferientage und erste Liebschaften verknüpft, für den anderen mit der Erinnerung an seine Kindheit – und für den ältesten ist sie nach wie vor Heimat, in die man doch eigentlich irgendwann einmal zurückkehren wollte.

Taschenbuch, 12 €

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Umberto Eco: Der Name der Rose

Wohl einer der berühmtesten historischen Romane – und das, meiner Meinung nach, zurecht! Das Buch ist durchaus anspruchsvolle Unterhaltung. Aber es IST beste Unterhaltung!

Daß er in den Mauern der prächtigen Benediktinerabtei an den Hängen des Apennin das Echo eines verschollenen Lachens hören würde, das hell und klassisch herüberklingt aus der Antike, damit hat der englische Franziskanermönch William von Baskerville nicht gerechnet. Zusammen mit Adson von Melk, seinem etwas tumben, jugendlichen Adlatus, ist er in einer höchst delikaten politischen Mission unterwegs.
Doch in den sieben Tagen ihres Aufenthalts werden die beiden mit kriminellen Ereignissen und drastischen Versuchungen konfrontiert: Ein Mönch ist im Schweineblutbottich ertrunken, ein anderer aus dem Fenster gesprungen, ein dritter wird tot im Badehaus gefunden. Aber nicht umsonst stand William lange Jahre im Dienste der heiligen Inquisition. Das Untersuchungsfieber packt ihn. Er sammelt Indizien, entziffert magische Zeichen, entschlüsselt Manuskripte und dringt immer tiefer in ein geheimnisvolles Labyrinth vor, über das der blinde Seher Jorge von Burgos wacht …

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Uli T. Swidler: Toskana für Arme. Liebeserklärung an ein italienisches Dorf

Dolce Vita kann so schwer sein!
Voller Liebeskummer ist Max aus Deutschland geflohen und hat sich seinen großen Traum erfüllt: ein Haus in Italien. Für die Toskana hat das Geld nicht gereicht, stattdessen ist es ein baufälliges Rustico in den rauen Marken geworden. Schon bald lernt Max den wichtigsten Menschen im Dorf kennen: Gino, früher Lastwagenfahrer, jetzt Maurer und immer schon Philosoph. Der führt ihn ein in das Wesen der Italiener. Oberstes Gebot: immer bella figura wahren. Da hat Max hat einiges zu lernen … auch was wahre Liebe betrifft.

Taschenbuch, 9,99 €

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Horst Stern: Mann aus Apulien

„Die privaten Papiere des italienischen Staufers Friedrich II. , römisch-deutscher Kaiser, König von Sizilien und Jerusalem, Erster nach Gott, über die wahre Natur der Menschen und der Tiere, geschrieben 1245-1250.“

Taschenbuch, 12 €

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Ingeborg Engelhardt: Im Schatten des Staufers

1284 taucht in Köln ein Mann auf, der behauptet Kaiser Friedrich II. zu sein. Er sei 1250 gar nicht gestorben, sondern ins Morgenland gefahren, um sich dort der Wissenschaft zu widmen. Nun aber hätte er erkannt, dass das Reich ihn brauchte.

Um den „falschen Friedrich“ – den es wirklich gab – spinnt Ingeborg Engelhardt die Lebensgeschichte des Tile Kolup (so der wirkliche Name des ‚falschen Friedrich‘), eines Falkners im Dienste des Kaisers. Aus seiner Perspektive erzählt sie die Geschichte der letzten Staufer: Von Friedrich II., über seine Söhne Konrad IV., Enzo, Manfred bis zu seinem Enkel Konradin.
Leider ist das Buch nur noch gebraucht erhältlich. Aber eine wirklich lesenswerte Einstimmung für eine Reise nach Apulien! Oder einfach, weil man etwas über die Staufer lesen möchte.

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Carlo Levi: Christus kam nur bis Eboli

Der Klassiker unter den Büchern, die man bei einer Reise nach Apulien gelesen haben sollte, besonders wenn man Matera besucht.
Carlo Levi wurde zu Zeiten des Faschismus in einem süditalienischen Dorf in der Basilikata ins Exil gesteckt. Eindringlich beschreibt er die Lebenswelt der einfachen Menschen Süditaliens und ist v.a. für seine Schilderung der Sassi von Matera berühmt geworden.

Natürlich ist dieses Buch nicht wirklich ein Roman, sondern ein autobiographischer Bericht.

Taschenbuch, 9,90 €

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Sehnsuchtstexte: Bücher über Italien, die Italiener und ihre Eigenheiten

Martin Mosebach: Die schöne Gewohnheit zu leben

Italien: Land der Sehnsucht – und so viel mehr. Martin Mosebach hat sich auf die Suche nach der «italienischen Essenz» begeben. Und er hat sie gefunden: im Geruch des Meeres vor Venedig und im Klang Roms während der frühen Morgenstunden; im sinnlichen Zauber der Commedia dell’arte und in Sprichwörtern; im Anblick des Maurers, der nach getaner Arbeit Muscheln von den Steinen nahe des Strandes klaubt – im Hier und Jetzt. Und wer weiß, wie man dort ankommt, der versteht zu leben.

Taschenbuch, 10,99 €

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Beppe Severgnini: Überleben in Italien – ohne verheiratet, überfahren oder verhaftet zu werden

Eine humorvolle Begegnung mit italienischer Mentalität und Lebenskunst
Was bewegt die Italiener? Beppe Severgnini, 2004 zum »europäischen Journalisten des Jahres« gewählt, lüftet das bestgehütete Geheimnis der Welt. In einer zehntägigen Reise entführt er uns dorthin, wo das Herz Italiens schlägt: an Strände, auf die großen Piazzas, in Restaurants, in den Straßenverkehr, in jene Verhörräume, die beschönigend auch Hotelrezeption genannt werden, und zur Sammelstelle aller anarchistischen Tendenzen – das Büro. Geliebt haben wir Italien schon immer, jetzt endlich können wir es auch verstehen!

Taschenbuch, 8,99 €

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Jan Weiler: Maria ihm schmeckt’s nicht! Geschichten von meiner italienischen Sippe

Ein Deutscher heiratet eine Italienerin – und die italienische Sippe gleich mit!

Witzig und warmherzig erzählt Jan Weiler hier vom deutsch-italienischen Clash of Cultures.

Taschenbuch, 10 €

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Hermann Hesse über Italien

Italien_HesseHesse liebte Italien. Wenn er das Gebiet südlich der Alpen sehe, dann habe er das Gefühl, er kehre aus einer Verbannung heim und sei endlich wieder auf der richtigen Seite der Berge, schrieb er. Dementsprechend schlug sich seine Liebe zu Italien in zahlreichen Texten nieder: In Erzählungen, in Reiseberichten, Tagebucheinträgen und Gedichten.
Wer mit Hesses einzigartig poetischer Sprache in Italien-Sehnsucht schwelgen will, hat viel Auswahl – je nachdem, wie viele Hesse-Texte man sich zu Gemüte führen will.

Hesse, Hermann: Italien. Schilderungen, Tagebücher, Gedichte, Aufsätze, Buchbesprechungen und Erzählungen, hrsg. von Volker Michels, Frankfurt / Main 2005.

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Hesse, Hermann: Bilder aus der Toskana. Von Florenz bis Siena, hrsg. von Volker Michels, Frankfurt am Main 2006.

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Hesse, Hermann: Mit Hermann Hesse durch Italien. Ein Reisebegleiter durch Oberitalien, hrsg. von Volker Michels, Frankfurt / Main 1988.

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Wer meinem Blog schon länger folgt, weiß, dass ich Amazon grundsätzlich eher kritisch gegenüberstehe und selbst keine Bücher dort bestelle.
Ich habe deshalb auch sehr lange keine Amazon-Affiliatelinks in meinen Artikeln gesetzt, musste aber irgendwann einsehen, dass diejenigen, die bei Amazon kaufen, das so und so tun, auch wenn ich keine Links setze.
Denkt aber bitte daran: Bei so ziemlich allen Buchhandlungen kann man  per E-mail und auf der Homepage bestellen! Zudem ist auch in den allermeisten Fällen eine kostenfreie Zusendung per Post möglich!
Die verlinkte Seite genialokal ist ein Onlineversand der lokalen Buchhändler!

9 Gedanken zu “Bücher über Italien: Lesetipps für Italien-Liebhaber

  1. Eine tolle Liste um von Italien zu träumen.
    Mein Start ist definitiv mit Martin Mosebach. Ich werde morgen früh den lokalen Buchhandel um Lieferung bitten.
    Somit, Zeit für mich zum lesen, Buchhandel und Verlag tut es gut und träumen von Italien geht immer.

    Liebe Grüße Katja

    • Ja, der Mosebach könnte Dir vielleicht gefallen 😀
      Ich hab selbst noch nicht alle gelesen auf dieser Liste. Manche warten noch darauf, dass ich mich ihnen widme.

  2. Wirklich eine tolle Sammlung an Buchtipps! Ich muss gestehen, dass ich bisher nur Jan Weiler gelesen habe ;-). Vielleicht sollte ich mir noch ein paar der anderen Tipps näher anschauen.
    Lieben Dank Dir für die Inspiration und dass Du den lokalen Buchhandel unterstützt.
    Viele Grüße von Sanne

    • Na, als jemand aus der Buchbranche liegt mir der Buchhandel sehr am Herzen! 🙂 Hab auch erst bei meiner Lieblingsbuchhandlung eine Ladung bestellt.

  3. Eine sehr schöne Zusammenstellung! Der Name der Rose ist ja ein Klassiker.
    Aber „Überleben in Italien…“ klingt ja urkomisch!
    Solche Bücher mag ich ja auch zur Abwechslung und Einstimmung auf eine Reise lesen.
    Ich bin übrigens was Bücher angeht (und anderes auch) jetzt auch weg von amazon. Verwende es nur noch wenn es wirklich dringend ist und ich definitiv keine Zeit habe Dinge irgendwo im Einzelhandel zu suchen.
    Mag meine Buchhandlung ums Eck eh viel lieber 🙂
    Lg

  4. Witzig: bin auch eine „Katja“ und werde ebenfalls morgen das Buch von Martin Mosebach bestellen..
    Darüber hinaus hab ich noch eine eigene Empfehlung für alle Italien -Enthusiasten:
    „Und wieder Azzurro“ von Stefan Ulrich.
    Ein wunderbares, ebenso tiefgründiges wie liebe-und humorvolles Buch; ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lächeln, so glücklich hat es mich gemacht!

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