Warum ich gerne Bahn fahre: 6 Gründe

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Für alle Leser meines Blogs ist es wahrlich kein Geheimnis mehr, dass ich gerne mit der Bahn fahre. Sowohl in meinem Alltag nutze ich die öffentlichen Verkehrsmittel, aber auch im Urlaub reise ich – wann immer es möglich ist – mit Bus und Bahn. Nicht nur vor Ort, auch die Anreise mache ich am liebsten mit dem Zug.

Natürlich gibt es Reiseziele, die auch ich mit dem Flieger bereise, einfach weil sich keine praktikable Anreisemöglichkeit mit dem Zug finden ließ. Aber dann greife ich eher zähneknirschend auf das Flugzeug zurück. Das liegt tatsächlich nicht nur daran, dass ich gerne so umweltfreundlich wie möglich reisen möchte, sondern besonders daran, dass ich tatsächlich lieber mit dem Zug als mit dem Flugzeug reise.
Doch warum eigentlich? Welche Vorteile hat Zugfahren im Vergleich zu anderen Reisearten meiner Meinung nach? Wieso reise ich trotz der Ticketpreise, trotz der Gefahr von Zugausfällen und Verspätungen gerne mit der Bahn? Das möchte ich euch in diesem Artikel erzählen.

Abendstimmung am Hauptbahnhof in München. Ich mag die Atmosphäre von Bahnhöfen – das Gefühl von Vorfreude und Aufbruch

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Begegnungen #4 – Wie wir an einem Tag den Glauben an die Menschheit verloren und wiederfanden

Es war im Juni 2007. Ich verbrachte gerade mein Auslandsjahr in Wien und Sabine kam mich besuchen. Da wir erst zwei Jahre zuvor unsere Begeisterung für das Radwandern entdeckt hatten, war uns klar, dass wir eine Radwanderung unternehmen wollten; und was bot sich da besser an, als ein Stück den Donau-Radweg entlang zu fahren?
Die Strecke Passau-Wien hatte ich bereits alleine im Frühjahr hinter mich gebracht. Wir wollten nun also gemeinsam von Wien nach Budapest fahren.

Das wirklich praktische an diesem Radweg ist die gute Infrastruktur und auch wenn wir auf dem Donau-Radweg zwischen Komarom und Esztergom die Donau gar nicht zu Gesicht bekommen haben, so war die Tour doch abwechslungsreich und einfach zu bewältigen und verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle – bis zur letzten Etappe: Esztergom – Budapest!

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Begegnungen #2 – Die Toilettenfrau, die mich lehrte, einen Hijab richtig zu binden

Kennt ihr das? Ihr seid unterwegs – manchmal wirklich weit weg, manchmal nur in der näheren Umgebung – und trefft jemanden unterwegs. Ihr unterhaltet euch vielleicht länger und ausführlich, vielleicht wechselt ihr aber auch nur ein paar Sätze. Vielleicht hilft der andere Euch weiter? Vielleicht ist es auch umgekehrt. So und so müsst ihr jedenfalls immer wieder an diese kurze Begegnung zurückdenken.

Diese kurzen Geschichten sind es doch wert, aufgeschrieben zu werden, dachte ich mir. Dazu gibt es auf meinem Blog die Kategorie “Begegnungen”

Zitat des Reiseleiters: Jetzt kommst du selbst in Marokko in jede Moschee

Zitat des Reiseleiters: Jetzt kommst du selbst in Marokko in jede Moschee

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Begegnungen #1. Begegnung in Chiwa

Begegnung in Chiwa

Begegnung in Chiwa

Kennt ihr das? Ihr seid unterwegs – manchmal wirklich weit weg, manchmal nur in der näheren Umgebung – und trefft jemanden unterwegs. Ihr unterhaltet euch vielleicht länger und ausführlich, vielleicht wechselt ihr aber auch nur ein paar Sätze. Vielleicht hilft der andere Euch weiter? Vielleicht ist es auch umgekehrt. So und so müsst ihr jedenfalls immer wieder an diese kurze Begegnung zurückdenken.

Diese kurzen Geschichten sind es doch wert, aufgeschrieben zu werden, dachte ich mir. Deshalb nun also eine neue Kategorie: „Begegnungen“

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