Fronleichnam in Bamberg

Daß Kunstkenner und Pilger aus Deutschland in großen Scharen zu Ostern nach Sevilla gehen und nach Sizilien, nicht aber in dem gleichen Maße zu Fronleichnam nach Bamberg, ist [den Bambergern] unbegreiflich. In der großen Prozession werden alljährlich die Schätze der Stadt mitgetragen, soweit sie noch vorhanden sind: die Heiligen aus den Kirchen und Kapellen, die gewundenen kunstvollen Stäbe der Zünfte aus dem Diözesan-Museum, das mächtige Domkreuz, von mehr als zwanzig Männern auf den Schultern getragen.
Kaum ist das Glockengeläut verklungen, sitzen die Männer und Frauen bereits bei Bier und Bratwürsten oder beim Wein in den Kneipen, manchmal noch ihren Lokalheiligen vor der Tür.Die Zeit 1973

So beschrieb Die Zeit 1973 die Fronleichnamsprozession in Bamberg. Und genau genommen hat sich bis heute fast nichts geändert. Nur, dass inzwischen regelmäßig mehrere Tausend Gläubige und Schaulustige zusammenkommen und die Straßen säumen, durch die die Prozession sich langsam bewegt.

Fronleichnam in Bamberg und die Bamberger Gärtner

Seit ich denken kann ist die Fronleichnamsprozession (die in Bamberg erstmals 1390 erwähnt wird und in der heutigen Form seit der Barockzeit existiert) ein fester Bestandteil des Jahreskreises. Als Kind stand ich – als Abkömmling einer Gärtnersfamilie – mit großen Augen neben meinen Großeltern am Straßenrand und starrte auf die von entfernten Verwandten aus der Gärtnerschaft prächtig mit Blumen geschmückten Heiligenstatuen.

Bamberg Gärtner Fronleichnam

Bamberger Gärtner in Festtagstracht bei der Fronleichnamsprozession

Für die Bamberger Gärtner ist Fronleichnam die „fünfte Jahreszeit„. Und auch heute nehmen sie mit Stolz an der Fronleichnamsprozession teil. Sie übernehmen den stattlichen Blumenschmuck, haben selbst zahlreiche Heiligenbilder, die durch die Straßen getragen werden. Darunter der Gärtnerpatron Sebastian, aber – noch bekannter – das „Massdä-Bild“, eine Darstellung von Christus als Gärtner.


Das 'Massdä-Bild' - Christus als Gärtner
Am Ostermorgen erschien der auferstandene Christus der Heiligen Maria Magdalena. Sie erkannte ihn jedoch nicht und hielt ihn für den Gärtner.

Das Massdä-Bilder der Bamberger Gärtner

Maria aber stand vor dem Grabe und weinte draußen.  (…) [Da] wandte sie sich zurück und sieht Jesus stehen und weiß nicht, daß es Jesus ist. Spricht er zu ihr: Weib, was weinest du? Wen suchest du? Sie meint es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo hast du ihn hin gelegt, so will ich ihn holen.
Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni (das heißt: Meister)!
Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria Magdalena kommt und verkündigt den Jüngern: Ich habe den HERRN gesehen, und solches hat er zu mir gesagt.Joh. 20, 11-15

Genau diese Szene zeigt das „Massdä-Bild“ (fränk. für Meister-Bild, nach der Ansprache Marias an Jesus) – Maria Magdalena vor Christus, der mit Hut und Spaten als Gärtner dargestellt ist. Diese Passage aus dem Johannes-Evangelium macht Maria Magdalena zu einer besonderen Schutzheiligen der Gärtner, auch wenn sie in der Pracht des Blumenschmucks fast untergeht – eigentlich ist sie hier die Hauptperson.

Das Massdä-Bild der Bamberger Gärtner ist über 300 Jahre alt und stammt aus der Frühzeit der Bamberger Gärtnerzunft, die 1693 gegründet worden war. Damals stand in der Zunftordnung auch noch die Magdalenenprozession. Die Fronleichnamsprozession trat wohl erst im 19. Jahrhundert an deren Stelle.

Übrigens geht auch die „Noli me tangere“-Darstellung (dt. „Rühr mich nicht an“ – siehe Bild oben) auf diesen Passus aus der Bibel zurück.

Aber nicht nur die Gärtner sind vertreten, sondern insgesamt „über 80 Vereine, Bruderschaften, Ordensgemeinschaften, kirchliche Verbände und die Bamberger Pfarreien“ (so das Erzbistum Bamberg). Die Pfarreien tragen dabei Statuen ihrer Kirchenpatrone oder Gnadenbilder mit sich – die bekanntesten darunter sind sicher die beiden Marien: Die glorreiche Muttergottes der Oberen Pfarre (Unsere liebe Frau) und die schmerzensreiche Muttergottes der Unteren Pfarre (St. Martin). Zusammen mit dem Domkreuz bilden diese beiden Marienstatuen die Höhepunkte der mehrstündigen Prozession.

 

Die zwei Marien und das Domkreuz – Höhepunkte der Prozession

Die Glorreiche und die Schmerzensreiche 

Unter einem Baldachin stehend, geschmückt und behängt und in ein kostbares Gewand gekleidet nähert sich die Statue der Maria der Oberen Pfarre. Das Holz des Tragegestells ächzt bei jedem Schritt und eigentlich schwankt sie tatsächlich bedrohlich auf ihrem hohen Podest. Normalerweise steht sie in der Pfarrkirche Unserer Lieben Frau – in Bamberg nur „Obere Pfarre“ genannt – auf dem Hochaltar.

Es handelt sich um eine gotische Mariendarstellung, etwa aus der Zeit um 1250, die seit dem 15. Jahrhundert in dieser Kirche nachweisbar ist. Seit dem frühen 18. Jahrhundert wird sie als Gnadenbild bezeichnet.
Sobald die Marienstatue in unseren Blick kam, pflegte mich meine Großmutter anzustoßen und verschwörerisch und vorfreudig zu sagen: „Da! Da kommt sie!“ und dann blickten alle ehrfürchtig auf die riesige Statue, die an ihnen vorbeischwankte, balanciert auf den Schultern der Träger.


Unweit von unserem Standort traf die Muttergottes der Oberen Pfarre dann die Muttergottes von St. Martin (der Unteren Pfarre).

St. Martin Bamberg Fronleichnam

Die Schmerzensreiche Muttergottes aus St. Martin. 2016, als ich die anderen Bilder machte, konnte sie leider aufgrund von Bauarbeiten nicht bei der Prozession mitgetragen werden. Deshalb habe ich kein besseres Bild.

Ja, in Bamberg gehen sich die Marien gegenseitig besuchen und treffen sich. Übrigens nicht nur an Fronleichnam. Am 15. August, Mariä Himmelfahrt, besucht die glorreiche Muttergottes die schmerzensreiche noch einmal in St. Martin. Man sagt, wenn dieser Besuch nicht stattfindet, werde es Krieg geben – und meine Großmutter war der festen Überzeugung, dass dies vor den beiden Weltkriegen der Fall gewesen war.
Aber hier an Fronleichnam begegnen sie sich das erste Mal im Jahr – und die Muttergottes von St. Martin – nicht weniger prächtig herausgeputzt – schließt sich nun der Prozession an und zieht mit durch die Stadt bis auf den Domberg.


Das Domkreuz

Bamberg Fronleichnam Domkreuz

Das Bamberger Domkreuz wartet am Domplatz auf seinen Einsatz

Das Domkreuz selbst beinduckt vor allem durch sein Gewicht.

„Das ist das schwerste Stück, das bei der Prozession mitgetragen wird“, erläuterte meine Großmutter jedesmal aufs Neue, wenn die 18 Träger schnaufend, keuchend und schwitzend mit dem 16 Zentner (!) schweren Kreuz an uns vorbeikamen. 
Normalerweise steht es im Diözesanmuseum auf dem Domberg und die Schwerstarbeit der Träger beginnt schon ein paar Tage zuvor, denn das Domkreuz muss die steile Holztreppe im Museum herabgetragen werden (ein Bild davon findet man hier).

Die Träger sind übrigens meistens Söhne und Enkel derjenigen Männer, die vor ihnen bereits das Kreuz während der Prozession getragen haben. 1919 übernahm das Katholische Werkvolk (heute die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung) diese Aufgabe von den Malern, die aus unbekannten Gründen für diese Tätigkeit nicht mehr zur Verfügung standen. Das Dasein als Domkreuz-Träger während der Bamberger Fronleichnamsprozession wird also quasi vererbt (näheres hier).

Domkreuzträger Bamberg Fronleichnamsprozession

Domkreuzträger bei der Bamberger Fronleichnamsprozession


Die Geschichte des Fronleichnamsfestes

Offiziell ist das Fronleichnamsfest natürlich nicht dazu da, um zentnerschwere Kreuze spazieren zu tragen oder um Marien sich begegnen zu lassen.
Belegt ist dieses Hochfest – dessen Name „Leib des Herrn“ bedeutet und mit einem „fröhlichen Leichnam“ übrigens gar nichts zu tun hat – seit der Mitte des 13. Jahrhunderts.

Unter dem Baldachin geht der Erzbischof mit der Monstranz, die die Hostie enthält. Eigentlich geht es an Fronleichnam nur darum. Der ganze Rest ist – so könnte man sagen – eitle Zutat.

Es ging dabei um die Verehrung der Eucharistie, der Hostie, in der gläubige Katholiken den Leib Christi sehen – ein Dogma, das erst kurz vor Einführung des Fronleichnamsfestes verkündet worden war.
Die Reformatoren standen diesem Fest ablehnend gegenüber. Es ließ sich nicht biblisch begründen und auch die Idee der Kommunion ist in protestantischen und reformierten Kirchen eine völlig andere. Zudem war ihnen das Spektakel zuwider, zu dem die Prozession im Laufe der Zeit geworden war.

„Ich bin keinem Fest mehr feind … als diesem. Denn es ist das allerschändlichste Fest. An keinem Fest wird Gott und sein Christus mehr gelästert, denn an diesem Tage und sonderlich mit der Prozession. Denn da tut man alle Schmach dem heiligen Sakrament, dass man’s nur zum Schauspiel umträgt und eitel Abgötterei damit treibet. Es streitet mit seiner Schmink und erdicht’en Heiligkeit wider Christi Ordnung und Einsetzung.“ (Martin Luther)

Allem zum Trotz erreichten die Fronleichnamsprozessionen aber – wie so viele katholische Bräuche – in der Barockzeit im 17. und 18. Jahrhundert ihren Höhepunkt. Und der „Trotz“ ist dabei durchaus wörtlich gemeint, denn das demonstrative Herumtragen der Hostie in einer prächtigen Prozession sollte auch augenfällig zur Schau stellen, dass der katholische Glaube nicht unterzukriegen war.

Man kann von dieser ostentativen Prachtentfaltung halten was man will, man mag zum Katholizismus und der katholischen Kirche stehen, wie man will, aber eines steht fest: Ein Erlebnis und ein Fest für die Augen ist Fronleichnam in Bamberg allemal.

Und um noch einmal auf das Ausgangszitat aus der Zeit zurückzukommen: Traditionell isst man in Bamberg an Fronleichnam übrigens wirklich Bratwürste, gleich im Anschluss an die Prozession. Und Bier… nun ja, Bier trinkt man in Bamberg sowieso immer.

Ein kleiner persönlicher Nachtrag

Als ich nach Wien zog, ging ich neugierig und voller Vorfreude an Fronleichnam zum Stephansplatz, um der dortigen Prozession beizuwohnen. Ich war in einer kleinen Stadt mit einer riesigen Prozession aufgewachsen und wenn die Prozession in Bamberg schon so groß war, wie beeindruckend würde sie dann erst in Wien sein?
Umso enttäuschter war ich, als hinter dem Erzbischof mit der Monstranz eine Handvoll Leute herzog, es gab keine Heiligenstatuen, keine brokatgeschmückten Marien, keine prächtigen Blumengebinde. Das war der Moment, in dem mir klar wurde, dass Fronleichnam in Bamberg offenbar eine besondere Angelegenheit ist.

Neben mir stand ein amerikanisches Ehepaar, das sich zufällig zu dieser Zeit auf den Platz verirrt hatte. Sie fragten mich, was hier gefeiert wurde und ich erklärte es ihnen. Beide waren völlig sprachlos, starrten – wie ich früher als Kind – mit offenem Mund auf die Prozession und sie murmelte ein ums andere Mal „Oh my god. That’s so impressive!“ – „HA!“, dachte ich. „Wenn ihr wüsstet…“


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Ich reiche diesen Beitrag ein für die Blogparade „Brauchtum und Tradition

15 Gedanken zu “Fronleichnam in Bamberg

  1. Das ist ein hochinteressanter Artikel! Ich überlege gerade: Nächstes Jahr Fronleichnam in Bamberg? Mal sehen!
    Allerdings verbinde ich mit Fronleichnam nicht allzuviel gutes. Ich habe meine Kindheit in Dortmund verbracht. Dort gab es auch immer eine Fronleichnamsprozession – eher so wie die in Wien. Ich bin mit iener sehr strenggläubigen Katholikin als Großmutter aufgewachsen. Ich selbst war Protestantin. Die Spannungen, die schlimmen Geschichten über Hölle und Fegefeuer haben mich schon als Kind dazu gebracht, alles katholische abzulehnen.
    Heute würde ich mir das eher als örtliche Folklore ansehen.Deine Fotos machen michrichtig neugierig drauf.
    LG
    Ulrike

    • Danke schön.
      Genauso sehe ich das auch. Es ist lebendiges Brauchtum, Folklore, wenn man so will. Ich finde es spannend, bewahrte Traditionen zu beobachten – sie müssen ja nicht meine eigenen Ansichten widerspiegeln.
      Zum Glück bin ich recht frei aufgewachsen in dieser Hinsicht. Man hat mich an diese Bräuche und Traditionen zwar herangeführt, man hat sie für mich mit positiven Konnotationen versehen (wie sich wohl in dem Artikel auch widerspiegelt), aber man hat mich nie zu irgendetwas zwingen wollen und von Hölle und Fegefeuer war bei uns zum Glück nie die Rede. Ich bin gar nicht sicher, ob meine Großmutter das überhaupt so streng glaubte 😉

      Die Fronleichnamsprozession findet übrigens nur bei gutem Wetter statt. Falls du da sein solltest nächstes Jahr – meld dich vorher. Dann gehen wir auf ein Bier (und auf Bratwürste) 😉

  2. Ein sehr schöner Artikel, wie ich finde. Auch mir geht es so, dass ich mit dem Inhalt nicht allzuviel anfangen kann, aber das Fest als solches, wie so manche anderen Glaubensfeste, als etwas sehr Lebendiges und Schönes empfinde, auch wenn ich den Glauben dahinter nicht nachvollziehen kann (auch nicht als einer, der mit dem katholischen Glauben aufgewachsen ist, den zwar als etwas gezeigt erhielt, was sich so gehört, aber niemals zu etwas gezwungen wurde).
    Es ist einfach etwas, das mit den Menschen zu tun hat, mit denen die glauben und auch mit denen, die nicht glauben.
    Und so gehe ich in jeder neuen Stadt, in die ich komme (na gut, nicht in jeder ….) auch mal dort in die Kirche, und staune ob der Dinge, die es da gibt. Und wenn die Menschen ihre Feste des Glaubens feiern und man mitbekommt, wie sehr es für Manche ein Lebensinhalt ist, ohne den sie nicht könnten, dann hat so ein Glauben meiner Meinung nach, jede Berechtigung. Auch wenn ich ihn selbst nicht leben kann/mag.

  3. Liebe Ilona, was für ein wunderschöner und großartig recherchierter Beitrag – ganz herzlichen Dank dafür!!! An die Bamberger Fronleichnamsprozession erinnere ich mich nämlich sehr gut und die ist wirklich etwas ganz Besonderes. Als ich noch Kind war, weckte uns meine Oma immer schon ganz früh am Tag der Prozession, damit wir pünktlich dort sein konnten. Und meine Mutter vertrieb uns zusätzlich den Schlaf, indem sie in Aussicht stellte, dass auch die Gärtner im großen Zug prächtig geschmückt dabei seien. (Pflanzen, Blumen und die Menschen, die davon etwas verstehen, haben mich schon immer magisch angezogen.) Seit meiner Kindheit war ich auf keiner Prozession mehr, obwohl Bamberg inzwischen zu meiner Wahlheimat geworden ist, allerdings nicht ständiger Wohnort. Deinen Beitrag nehme ich jetzt mal als Impuls, ab dem nächsten Jahr pünktlich vor Ort und wieder bei der Prozession zu sein. Mal schauen, ob dann auch meine Mutter dabei ist. Habe ihr deinen Beitrag nämlich direkt per Mail weitergeleitet. Liebe Grüße von Nora Gold

  4. Ein super Artikel! Ich ärgere mich gerade richtig, dass ich morgen schon was anderes ausgemacht habe.. Nächstes Jahr geht`s dann nach Bamberg! Und Du hast so recht: auch ich reise begeistert um die Welt, um alte Bräuche zu bestaunen. Dabei gäb es so vieles (klimafreundlich 😉 ) hier ganz in der Nähe zu sehen…

    • das ist wahr. Man fährt immer überall hin und ist begeistert von den Bräuchen dort, aber dass wir hier ebensoviele alte Bräuche haben, übersehen wir dabei 🙂

  5. Hallo Illona,
    da muss ich mal hin, danke für die Anregung!
    Und an alle, die mit dem Inhalt nichts anfangen können: Weltweit besuchen wir religiöse Festlichkeiten und Tempel, nur daheim steht uns der Glaube oder Nichtglaube im Weg…
    Ich werde den Beitrag jedenfalls in meinen weltweiten Festkalender, zum Download auf meiner Website hinnzufügen.
    Liebe Grüße
    Steffi

    • Danke Steffi. So seh ich das auch. Man kann einfach die Ästhetik und das gepflegte Brauchtum würdigen. Aber zu hause hat Brauchtum schnell den Geruch des Verstaubten, immerhin „kennt“ man das ja. Alles, was fremd ist, macht neugieriger.
      Deinen Festkalender kenn ich ja sogar, nicht?muss ich mir noch mal anschauen 🙂

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