Rundreise durch Apulien mit Rad, Auto und Zug: Sehenswürdigkeiten, Route und Hoteltipps

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Im Herbst 2019 starteten wir unsere Rundreise durch Apulien mit dem Fahrrad, Auto und Zug.
Wir waren auf der Suche nach einem Ziel für unsere nächste Radtour und da der Absatz des italienischen Stiefels schon lange auf meiner Wunschliste stand, war es bald klar: Wir wollten mit dem Rad eine Rundreise durch Apulien machen!

Die italienische Region Apulien ist voll von landschaftlicher Schönheit und historischen Schätzen. Verwunschene Olivenhaine, türkisblaues Meer, Steilküsten und Sandstrände, prähistorische Monumente und Lecceser Barock. All dies erlebten wir auf dieser Rundreise durch Apulien.
In diesem Erfahrungsbericht verrate ich euch unsere Route und die Highlights. Außerdem gebe ich euch meine Tipps für Hotels in den verschiedenen Orten.

Rundreise durch Apulien individuell

Rundreise durch Apulien: Sehenswürdigkeiten, Route, Hoteltipps

Weitere Rundreisen durch italienische Regionen:

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#8 Von Falaise durch die Normannische Schweiz nach Caen

Mit dem Fahrrad zum Mont St. Michel, Teil 8
Die bisher erschienen Artikel über unsere Normandie-Reise:
#1: 716km durch die Normandie
#2: Der Weg ist das Ziel – oder so
#3: Normannischen Boden unter den Rädern. Ankunft in Rouen
#4: Verfallene Größe und idyllische Landstraßen. Mit dem Rad durch’s Seinetal
#5: Vom Seinetal an die Blumenküste. Klangvolle Namen, Geisterstädte und saftige Wiesen
#6 Lisieux. Ein fauler Tag mit dem Segen der heiligen Thérèse
#7 Kühe, Käse, Calvados – Mit dem Fahrrad durchs Pays d’Auge


An meinem 31. Geburtstag erwachte ich frierend im Zelt. Es war kalt. Furchtbar kalt. Meine Nasenspitze fühlte sich an, als wäre sie angefroren. Vielleicht lag es daran, dass es in der Nacht zuvor – anders als in Jumièges – klar gewesen war?
Jedenfalls war es kalt gewesen. Und jede von uns war in der Nacht immer wieder aufgewacht und hatte sich noch eine Schicht angezogen.
Trotzdem erwachte ich an meinem 31. Geburtstag frierend in einem Zelt mit zwei eingeknickten Stangen im Schatten der Burg von Falaise, auf der – „der Legende nach“ – Wilhelm der Eroberer geboren worden war.

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#10. D-Day-Feiern an den Landungsstränden. „Where have all the flowers gone?“

Lange, gleichmäßige Reihen weißer Grabsteine. „Age 20“ steht auf dem vor mir. „Age 19“ auf dem daneben. „Known  but to God“ auf einem Dritten. Der hier liegende Soldat war nicht einmal bekannt. Er starb namenlos. Einer von vielen.
Ich schlucke schwer, haben einen Kloß im Hals.

 


Alle bisher erschienenen Artikel über unsere Normandie-Reise:

#1: 716km durch die Normandie
#2: Der Weg ist das Ziel – oder so
#3: Normannischen Boden unter den Rädern. Ankunft in Rouen
#4: Verfallene Größe und idyllische Landstraßen. Mit dem Rad durch’s Seinetal
#5: Vom Seinetal an die Blumenküste. Klangvolle Namen, Geisterstädte und saftige Wiesen
#6 Lisieux. Ein fauler Tag mit dem Segen der heiligen Thérèse
#7 Kühe, Käse, Calvados – Mit dem Fahrrad durchs Pays d’Auge
#8 Von Falaise durch die Normannische Schweiz nach Caen
#9 „Urlaub vom Urlaub“ im wunderschönen Bayeux
#10 D-Day-Feiern an den Landungsstränden. „Where have all the flowers gone?“
#11 Lob der Faulheit
#12 Wie wir die Hölle von Vire überlebten und dabei drei Katzenbabys retteten (coming)
#13 Das Wunder des Abendlandes: Der Mont St. Michel

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