Herzensorte in Italien: 8 Blogger verraten, wo sie ihr Herz verloren haben

Dass ich ein Fan Italiens bin ist wohl keinem meiner Leser mehr unbekannt. Und auch, dass ich damit nicht alleine bin, ist kein Geheimnis. Viele Blogger befassen sich auf ihren Blogs vorwiegend oder doch zumindest sehr häufig mit Bella Italia. 

Da ich weiß, dass auch viele meiner Leser Italien-Liebhaber sind, möchte ich euch nicht einfach nur einige dieser tollen Blogs vorstellen, sondern ich habe die Blogger gebeten, meinen Lesern ihren ganz persönlichen Herzensort in Italien zu verraten. Denn so schön es auch in ganz Italien ist – wir alle haben doch diesen einen Ort, an den wir unser Herz verloren haben. Und das aus sehr unterschiedlichen Gründen. 

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Cala Goloritzé: Der Herzensort von Melanie & Jürgen (Lifetravellerz)

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Im Mai 2015 waren wir zwei Wochen lang mit unserem VW Bus auf Sardinien unterwegs und haben einmal die Insel umrundet. Viel zu wenig Zeit natürlich, denn Sardinien ist so unglaublich vielfältig und hat so viele Highlights zu bieten.

Zwei Reisende, die auch mit dem VW Bus unterwegs waren, haben uns den heißen Tipp gegeben, dass man die Strände rund um Cala Gonone an der Ostküste Sardiniens nicht verpassen darf. Allerdings war unser Reise schon so gut wie zu Ende und wir hatten genau noch den Abreisetag zur Verfügung, an dem wir um 19 Uhr in Olbia sein mussten, um die Fähre zu erwischen.

Wir sind am Vorabend spät am Campingplatz in Cala Gonone eingecheckt und am Morgen sehr früh aufgestanden, immerhin mussten wir den Bus abfahrbereit machen und wir wollten uns um 9 Uhr ein kleines Motor-Schlauchboot ausleihen. Die wunderbaren Strände rund um die Traumbucht von Cala Goloritzé sind nämlich nur mittels einer mehrstündigen Wanderung oder eben per Boot erreichbar. In Italien darf man übrigens Motorboote bis 40 PS ohne Führerschein ausleihen.
Man fährt zuerst mit dem Boot eine halbe Stunde bis zur letzten Bucht und arbeitet sich dann Bucht für Bucht zurück nach Cala Gonone.

Nach einer halbstündigen Fahrt haben wir endlich Cala Goloritzé erreicht. Die Farben des Wassers sind so wunderschön, dass man gar nicht glauben kann, dass das nicht in der Karibik ist. Steil rangt die so genannte „Felsnadel“ empor, die bei Kletterern äußerst beliebt ist. Kein Wunder, man kann sich kaum einen schöneren Ausblick vorstellen. Wenn man vom Boot aus in das glasklare Wasser springt, kann man gar nicht glauben, dass das kein Pool ist. Jede weitere Bucht, die man entdeckt, hat wieder eine komplett andere Wasserfarbe. Ich habe noch nie so viele Schattierungen von Türkis und Blau gesehen wie hier. Kein Strand auf der Welt kann meiner Meinung nach mit den Traumbuchten bei Cala Goloritzé mithalten!


DCIM100GOPROÜber Melanie & Jürgen

Wir, Melanie und Jürgen, schreiben auf Lifetravellerz.com über unsere Kite-Reisen, Roadtrips, Sport und gutes Essen. Mit unserem VW-Bus „Luigi“entdecken wir die schönsten Fleckchen Europas und im Winter zieht es uns meist in die Ferne – immer auf der Suche nach Wind und tollen Stränden!


Lignano-Sabbiadoro: Der Herzensort von Elena (Verliebt in Italien) 

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Meine 2. Heimat liegt am letzten Ende der Landzunge von Lignano Sabbiadoro. Vor mehr als 20 Jahren habe ich zum 1. Mal hier meine Sommerurlaube verbracht. Viel hat sich seither verändert! Die Fußgängerzone ist modernisiert worden, ältere Privathäuser werden abgerissen um an gleicher Stelle maximal hoch zu bauen. Zugegeben – die neuen Wohnobjekte sind allesamt architektonisch spektakulär, aber ich bin ein wenig altmodisch und habe es vorher als gemütlicher empfunden. Hausmeisterstrand und Trink-Gelage? Ja auch das stimmt zum Teil!

Warum ich Lignano-Sabbiadoro trotzdem liebe?

Man muss nicht zwingend in der Hauptsaison in die Fußgängerzone gehen. Es gibt auch jede Menge guter Lokale mit teilweise besserer Aussicht, in denen man den Tag ohne Lärm ausklingen lassen kann. Abendessen in der Einkaufsstraße? Mache ich im Sommer nur ganz selten! Auch hier kann man reichlich Alternativen finden!

Ich liebe „unseren“ Strandabschnitt weil

  • er nicht so breit wie der restliche Strand ist
  • der Italiener-Anteil höher ist als weiter vorne Richtung Zentrum
  • ich mich jedes Jahr wieder freue, von so vielen Leuten gegrüßt zu werden

Doch nicht nur das bereitet mir Freude! Wenn ich außerhalb der Saison durch die fast leeren Straßen gehe, kann ich so richtig entspannen. Es ist fast meditativ am leeren Strand spazieren zu gehen und den Wind in den Haaren zu spüren.

Mein Herz klopft richtig, je näher ich zu meiner Wohnung, zu meinem Bett komme. Immer noch – auch nach so vielen Jahren – freue ich mich beim Ankommen und bin traurig, wenn ich abreisen muss. Ich habe im Laufe der Jahre hier Freunde gefunden, viel erlebt – manches davon hat mich unendlich glücklich gemacht, anderes sehr traurig. Von Lignano ausgehend habe ich gelernt, die Schönheiten Italiens zu entdecken. Darum hatte hier mein Blog seinen Ursprung und auch das macht mich froh und dankbar!


elena-in-lignanoÜber Elena

Als Salzburgerin habe ich viele Schönheiten direkt vor meiner Haustüre, doch alle paar Wochen zieht es mich in meine 2. Heimat! Italien habe ich vor über 20 Jahren kennen und lieben gelernt und seither erkunde ich historische Schönheiten wie Burgen, Schlösser und Villen sowie kleinere Städte und Dörfer abseits der Touristenpfade. Dass gut Essen, guter Wein und originelle Unterkünfte da nicht fehlen dürfen versteht sich von selbst. Das alles präsentiere ich auf meinem Blog Verliebt in Italien


Palermo: Der Herzensort von Barbara (Barbaralicious)

Ausblick vom Monte Pellegrino auf Palermo

Mein Lieblingsort in Italien ist Palermo. Der Hauptgrund dafür ist, dass es die Heimatstadt meiner Mutter ist und damit dort mein Herz hängt. Aber Palermo hat auch wirklich viel zu bieten und ist für mich eine der unterschätzten Perlen Italiens. Tief im Süden gelegen, wird es häufig von Reisenden und Touristen gar nicht erst in Betracht gezogen. Denn nicht selten wird die Stadt nur auf ein Wort reduziert: Mafia.

Dabei ist Palermo nicht nur schön, sondern auch eine geschichtsträchtige Stadt. Das Erbe der vielen Völker, die sich in Sizilien quasi über Jahrhunderte die Klinke in die Hand gegeben haben, macht Sizilien und damit auch die Hauptstadt Palermo zu einem Schmelztiegel der Kulturen. Die Sprache ist eigen, das Essen ganz speziell und die Menschen offen und warmherzig. Von Mafiosi und ihren kriminellen Machenschaften habe ich in 30 Jahren mit garantiert 50 Besuchen nichts mitbekommen.

Was ich an Palermo besonders liebe? Ich liebe den Geruch des Meeres und das Schreien der Möwen, trotz der Geschäftigkeit der Großstadt. Ich liebe die Nähe zum Meer, durch die ich innerhalb kürzester Zeit dem Chaos entfliehen kann. Ich liebe die Bauwerke, die an längst vergangene Tage erinnern, an das Reich Sizilien und die Herrschaft der Araber. Ich liebe die Häuser und Plätze, die mich an meine eigene Kindheit und Jugend erinnern, während der ich jedes Jahr mindestens einmal nach Palermo gefahren bin.

All das habe ich als Grund genommen, darüber ein Buch zu schreiben. Mein Palermo Guide for Digital Nomads ist im September 2016 erschienen. Damit möchte ich anderen digitalen Nomaden diese Welt eröffnen, die so häufig fehlinterpretiert wird – aber spätestens auf den zweiten Blick so wunderschön ist!


barbara-in-palermoÜber Barbara

Nach meinem Studium habe ich mein Leben auf Eis gelegt und bin in die große, weite Welt hinaus. Nur mit meinem Backpack und meinem Laptop bin ich losgezogen, um mich zu finden, und zu verstehen, was ich wirklich will. Jetzt weiß ich: Ich sehe mich selbst als Reisebloggerin, Autorin und moderne Übersetzerin, die als digitale Nomadin auf Reisen lebt und arbeitet. Begleite mich auf Barbaralicious auf meinen Reisen rund um den Globus!


Cagliari: Der Herzensort von Nicole (Pecora Nera)

cagliari

Die sardische Hauptstadt hat mich gleich gepackt, weil sie so vielseitig und dabei ganz anders ist als die anderen italienischen Kinder. Wie Rom auf sieben Hügeln erbaut, natürlich deutlich kleiner und familiärer, weniger laut und eher hemdsärmelig – aber mindestens genauso schön. Sie drängt sich nicht auf, ist herrlich unaufgeregt und hat dennoch das Grundrauschen, das zu einem urbanen Lebensraum gehört.

Hier wabert zu jeder Tages- und Jahreszeit der Duft des Dolcefarniente, des süßen Nichtstuns, durch die Gassen und Straßen. Ich sitze mit einem Glas Wein und einem Buch in aller Stille im Viertel Villanova auf einer Parkbank und tauche ab, ohne gestört zu werden. Ich treffe mich mit Einheimischen in einer der Bars im Castello-Viertel oder am Torre dell’Elefante zum Apéro mit Live-Musik und fühle mich, als wäre ich schon immer Teil dieser Gemeinschaft gewesen. Stundenlang sitze ich im Auto auf schier aussichtsloser Parkplatzsuche im sommerlichen Touristenverkehr und entscheide mich schließlich für einen halb-legalen, den ich schon in den ersten fünf Minuten gesehen hatte. Oder genieße die reine Natur des Parco Molentargius Saline mit seinen Flamingokolonien, direkt an acht Kilometer Stadtstrand und mache abends einen traumhaften Küstentrek gleich nebenan auf dem Hausberg Sella del Diavolo, der die Stadtsilhouette prägt und über das weite Mittelmeer vor Nordafrika blickt.

Zudem ist Cagliari nichts weniger als der Hüter der sardischen Archäologieschätze und leistet den vielleicht wesentlichsten Beitrag der Insel zur internationalen, zeitgenössischen Kunst. Eine sehr lebendige und kreative Streetart-Szene, die hohe Akzeptanz in der Öffentlichkeit hat, verlinkt die Stadt mit der weiten Welt.

All das ist Cagliari. Ich war zum allerersten Mal im Sommer hier, als die Stadt aus allen Poren schwitzte. Ihre schattigen engen mittelalterlichen Gassen hatten mich fürsorglich umschlossen und mir erklärt: Schlafe am Tag, lebe in der Nacht. Mittlerweile bin ich sicher fünfzehn Mal zu unterschiedlichen Jahreszeiten durch die Stadt gelaufen und ausgerechnet bei der ersten kalten, regnerischen Wochenendreise im November, als kein Tourist da war und Cagliari mich in ihren Trattorien, Bars und B&Bs geradezu mütterlich umsorgte, wurde aus der sommerlichen Verliebtheit tiefe winterliche Liebe.

Immer, immer wieder wäre Cagliari meine erste Wahl!


nicole-cagliariÜber Nicole

Nicole Raukamp, Jahrgang 1974. Ich verbringe die meiste Zeit des Jahres auf Sardinien.  Mein Blog heißt „pecora nera„, italienisch für „schwarzes Schaf“. Hier zeige ich seit Oktober 2010 die Insel Sardinien von ihrer ursprünglichen, eigenwilligen und unverfälschten Seite. Die  Artikel beschäftigen sich vorwiegend mit der Nebensaison, mit den Perlen der Insel und sprechen den individuell Reisenden an, der sich abseits des Mainstream-Tourismus bewegt.


Das Castel dell’Ovo in Neapel: Der Herzensort von Karin (Lemons & Volcanoes)

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Manche Orte sind einfach magisch und in Neapel gibt es einige davon. Das liegt wahrscheinlich nicht zuletzt an der faszinierenden Geschichte dieser Stadt, die im 6. Jahrhundert vor Christus als die griechische Kolonie „Neapolis“ gegründet wurde – und zwar genau an jenem Ort, wo sich heute mein Lieblingsplatz der Stadt befindet. In der römischen Antike entstand auf diesem meerumspülten Felsen die Villa Castellum Lucullanum, welche später in ein Kloster umgewandelt wurde. Im 12. Jahrhundert wurde das Castel dell’Ovo als Befestigung der Normannen errichtet, aber seine heutige Form geht auf die Zeit der Aragonesischen Herrschaft im 15. Jahrhundert zurück. Ihren Namen verdankt die „Eierfestung“ übrigens einer Legende aus dem Mittelalter, nach der der römische Dichter Vergil ein Ei im das Fundament des Bauwerks versteckt haben soll. Solange das Ei unversehrt bliebe, würde auch der Stadt nichts geschehen, so die Legende.

Ganz schön beindruckend, oder?

Das Castel dell’Ovo ist heute frei zugänglich und bietet einen atemberaubenden Blick über das Meer, die Bucht von Neapel mit dem Vesuv und die Insel Capri. Wer auf dem Aussichtspunkt der Festung steht, befindet sich tatsächlich mitten im Meer und kann zusehen, wie die Wellen gegen das Fundament brechen – ein faszinierendes Erlebnis, dass ich jedem Neapel-Besucher nur ans Herz legen kann!


karin_castel-dellovoÜber Karin

Ich verbringe als freie Redakteurin und Texterin seit mittlerweile vier Jahren den Großteil des Jahres in der quirligen Vesuv-Metropole Neapel. Auf meinem Reiseblog http://lemonsandvolcanoes.com/ berichte ich über meinen Alltag als Expat und meine Reisen durch Europa.


Venedig: Der Herzensort von Christina (Trip to the Planet)

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Im vergangenen Sommer habe ich einen Roadtrip durch Italien gemacht. Nur mein Auto und ich. Ein Urlaub ganz nach meinem Geschmack. Während der Reise habe ich viele tolle Orte gesehen. Die Cinque Terre, das Kolosseum in Rom oder auch die Amalfiküste sind mir in bester Erinnerung geblieben. Mein Herz habe ich allerdings in Venedig verloren. Die Wasserstadt war die letzte Station meines 16-tägigen Trips und ein wahrlich krönender Abschluss.

Ich liebe das Wasser, die Sonne, verwinkelte Gassen – und damit auch Venedig. Alles hat einfach gepasst. Die Stadt an der Adria hat mich von Anfang an verzaubert. Meine Unterkunft hatte ich etwas außerhalb gewählt. Ich musste also mit dem Bus hinfahren. Schon als sich links und rechts neben mir das kristallblaue Meer auftat, war ich komplett hin und weg.

Obwohl ich befürchtet hatte, dass sich dort natürlich auch Unmengen an Touristen auf engstem Raum tümmeln würden (so war es selbstverständlich auch), habe ich doch immer wieder fast verlassene, kleine Gässchen gefunden, in denen ich die Atmosphäre richtig gut genießen konnte.

Am ersten Tag schlenderte ich einfach ohne Plan drauf los und ließ mich treiben. Einfach der Nase nach. An den „wichtigen“ Sehenswürdigkeiten würde ich schon irgendwann vorbeikommen, dachte ich. Ich wollte erstmal ankommen und alles auf mich wirken lassen. Gemütlich am Wasser spazieren, stehenbleiben, fotografieren, in die vielen kleinen Läden blicken, das Leben einfach genießen.

Den zweiten Tag nutzte ich dann dazu, die Stadt mit dem Boot zu erkunden. Ich setzte mich in einen der Wasserbusse und fuhr den Canal Grande entlang. Irgendwann wollte ich am Lido ankommen, meinen Italien-Roadtrip am Strand ausklingen und die Reise noch einmal Revue passieren lassen. In Venedig, an dem Ort, an dem ich mein Herz verloren habe.


profilbild-christinaÜber Christina

Mein Name ist Christina und auf meinem Reiseblog TRIP TO THE PLANET schreibe ich für die kleine Auszeit zwischendurch über Kurztrips, Städtereisen, Tagesausflüge und Wanderungen. Der Blog steht für die „Step-by-Step-Weltreise“, richtet sich also in erster Linie an alle, die aus den verschiedensten Gründen die legendäre Weltreise (noch) nicht wagen und in vielen kleinen Schritten die Welt erkunden möchten.


Florenz: mein Herzensort

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Obwohl ich immer hervorhebe, dass einer meiner absoluten Lieblingsflecken in Florenz in Fiesole liegt, so ist es hier doch Florenz an sich, das ich hervorhebe als den Ort, an den ich mein Herz verloren habe.

Meine Eltern machten selten Urlaub im Ausland. Ich gehörte also zu den wenigen gutbürgerlichen deutschen Kindern, die nie in Italien Urlaub gemacht haben. Zumindest nie im „echten“ Italien, denn einmal waren wir in Südtirol, aber so „wirklich echt italienisch“ ist das dort auch nicht.
Ich war also bereits 17 Jahre alt, als ich zum ersten Mal „echt italienischen“ Boden betrat: Nämlich die Toskana. So hatte ich mir Italien immer vorgestellt! Die Toskana – und im gesteigerten Maße noch einmal deren Hauptstadt Florenz – war für mich das, was ich mir unter „Italien“ immer vorgestellt hatte. Von diesem Moment an reihte ich mich in die Reihe der großen und kleinen Deutschen, die von unheilbarer Italiensehnsucht geplagt wurden.
Es dauerte sieben lange Jahre, bis ich wieder nach Florenz zurückkam: Nach dem Studium besuchte ich dort für einen Monat lang einen Sprachkurs. Was dieser für mich und mein Selbstbewusstsein bedeutete, habe ich ja schon einmal erzählt. Wichtig ist aber, dass Florenz für mich absolut untrennbar mit  zwei großartigen Dingen verknüpft ist: Meiner ersten richtigen Italienreise und dem triumphalen Gefühl, innerhalb eines Monats eine Sprache zu erlernen.
Trotz all der großartigen Reisen, die folgten, blieb Florenz für mich der Inbegriff von Italien und ich kann es kaum erwarten, in wenigen Monaten endlich wieder dort zu sein!


 

Ihr habt noch nicht genug von Italien?  Dann lest euch durch die Blogs und träumt euch noch etwas weg aus dem grauen Dezember-Alltag.

Mehr Italien-Artikel findet ihr außerdem hier.

13 Gedanken zu “Herzensorte in Italien: 8 Blogger verraten, wo sie ihr Herz verloren haben

  1. Liebe Ilona,

    der Beitrag ist toll geworden, vielen Dank!
    Übrigens bin ich gerade aus Florenz zurückgekommen, es war wunderschön und ich kann verstehen, dass du dein Herz dort verloren hast 🙂
    LG Karin

  2. aaach wie wunderschön! da will ich sofort meine koffer packen und losziehen <3 ich weiß gar nicht, wo mein italienischer lieblingsort ist. es ist irgendwie egal, sobald die landesgrenze überschritten ist – an welcher stelle auch immer – bin ich in meinem fremden zuhause.

    • Ich hatte mich übrigens schon gewundert, dass von Dir kein Kommentar kam 😀 Aber Du enttäuscht mich halt nicht 😉

      Wie Hesse sagte „endlich wieder auf der richtigen Seite der Berge“ 😉

  3. Sehr schwer zu sagen, wo wir unsere Herzen verloren haben! Oft reisen wir durch Italiens kaum bekannte Gegenden. Wir können Ihnen versichern, je mehr wir sehen, desto mehr wollen wir sehen…von den Bergen zu den Seen, von den schönen Küstenabschnitten zu den lieblichen Hügeln…wir haben an wenigstens zehn Orten unser Herz verloren!

    • der häufigste Satz, den ich beim Aufruf für diesen RoundUp-Post gelesen habe, war: Ich bin gerne dabei, aber ich muss mich erst entscheiden, welchen Ort ich nehme! 😀

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